Das mit dem halben Zahnrad sollte ich auch mal ausprobieren, sieht viel einfacher zu bauen aus als mein Seilzug mit den drei Schneckengetrieben. Bei mir hält die Klappe mit einem 0,3 mm Draht an der Stoßstange, den sieht man kaum und es öffnet und schließt sicher, nur Steine die zu groß sind um durchzupassen darf man nicht aufladen weil die Klappe nicht nach hinten wegschwingen kann. In deinem Video sah es so aus als wäre es evtl. magnetisch geschlossen weil die Klappe erst aufgesprungen ist als die Ladung runtergerutscht ist.
ja deine Variante hab ich mir auch sehr genau angesehen
hab aba auch festgestellt, das deine klappe nich so weit aufgeht und somit wär ich mit der Ladungwahl scho wieder gehandicapt
und das möcht ich nich
desweiter isses, das meins Mulde nur draufgeklippst is, sie lässt sich ganz schnell durch ne andere ersetzen, auch kann ich die Mulde von Hand kippen, ohne Motorunterstützung
frag doch mal Sven zu der Klappe . Nein, im ernst, Sven L. hatte auch öfter das Problem, daß er eine schöne Sandspur über unsere Module gezogen hat. Ich glaube, er hat es in den Griff bekommen, in dem er die Klappe aus Messing nachgebaut hat.
Ich habe aus dünnem Kupferblech die Klappe nach innen aufgedoppelt, damit hält sie bombensicher zu und man sieht fast nichts davon wenn sie farblich angepasst wurde:
zumindest habe ich bei meinen Aufliegern keine Endabschaltung o.ä., somit kann es halt passieren, dass du unter Umständen zu weit ziehst und nach fest kommt bekanntlich ab. Nach einer Weile hat man aber ein Gefühl dafür, wie weit man kippen kann... Unten ist eher weniger problematisch (wenn man mit einem Seilzug arbeitet), da das Seil bzw. die Sehne maximal abgerollt wird und dann in die andere Richtung wieder aufgerollt wird (wenn der Motor weiter dreht)
Ich habe ein bearbeitetes Zahnrad eingebaut, wenn die Mulde ganz oben oder ganz unten ist, ist einfach kein Zahnrad mehr da, was sich weiter drehen könnte.