Das wäre dann wohl die letzte Option, falls alles schief gehen sollte...
Aber gehe mal nicht von den H0 Dimensionen des Daches aus, es ist nur 1,5-max. 2mm dick und von der Fläche her auch nicht sooo groß, ist ja noch ne Nummer kleiner, der Maßstab
Wird schon klappen mit der neuen Bestellung...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Klar ist da weniger Platz. Aber wenn das mit dem unter das Dach kleben nicht klappt, dann geht vielleicht doch eher das Dach komplett ersetzen und mit dem Akku neu designen.
Ansonsten, mache doch mal ein paar Rundum-Bilder mit angelegtem Lineal, vielleicht sieht dann noch der eine oder andere etwas.
Trari, trara... die Post war da... und hat mir die bestellten "Ersatzakkus" geliefert. Man sollte eben doch besser in Deutschland bestellen, denn die Lieferung hat nur 3 Tage gedauert und ich hab bekommen, was ich bestellt habe.
Leider ist der 210er Akku trotz gutem Willens und sanftem zusammendrückens immer noch ein ganz kleines "Mü" zu breit, um in die Wanne zu passen,ohne dass da etwas arg "drängeln" würde und darum ist es zunächst erst einmal der (leider nur) 60er Akku geworden.
Der 60er Akku ist 1,5mm und der 210er Akku ist 3mm dick.
Aber für den 210er baue bzw. löte ich die nächste Wanne quasi drumherum und dann passt das dann auch. (Hab ja noch so einen Bausatz herumliegen) Ist halt dann zwar ca. 3/10mm breiter, aber das kann man sicher für das "mehr" an Leistung verschmerzen, denk ich mal.
Zunächst wurde die Vorderwand der Wanne aufgeschlitzt und ein Ausschnitt für eine Cu beschichtete Leiterplatte für die Anschlussfahnen des Akkus herausgearbeitet.
Danach ging es dem Akku an den Kragen und er wurde zunächst zurechtgebogen und hernach noch etwas eingepackt, damit man ihn später nicht gleich durch die Unebenheiten im Kipperboden erkennt.
Passt auch alles ganz prima zusammen und ich bin guter Hoffnung, dass das Projekt nun auch zu ende gelangen kann...
Auf alle Fälle sieht man später der Wanne kaum den Energiespeicher an und genug Ladung hat dann später nach oben auch noch Platz.
Elektrisch verbunden wird der Akku und der Rest vom Fahrzeug dann mittels sehr dünner Decoder-Litze, die um das Kippgelenk herum in Schlaufen gelegt wird und so auch die Kippbewegung mitmachen kann.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Angefügte Bilder:
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Ja, eingepackt und verklebt schon, aber das ist nur Papier und ist noch quasi "restelastisch", weil nur die Kanten verklebt sind. Ich denke schon, dass da für die Ladevorgänge noch genug Bewegungs- bzw. "Atmungsfreiheit" vorhanden ist. Um den Akku herum wurde sozusagen ein Rahmen aus Papier gebaut und der Akku liegt drinnen und ist nur punktuell fixiert... In der bzw. an der Wanne selber wird er nur durch die Anschlussplatte gehalten und liegt sonst auch recht lose unten auf dem Wannenboden auf, das sollte schon so gehen, denke ich mal...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Naja, dein Trabbi ist ja auch in etwa so groß, da ist es so weit weg davon auch nicht
Ich hoffe mal, dass das mit der Verpackung gut geht, sonst muss ein weiterer Akku dann wohl in dauerelastischem Material verpackt werden, damit es nicht so krumm und schief ausschaut. (Silikon oder so etwas in der Art wird da wohl mal getestet werden müssen)
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Silkon lässt sich nur nicht lackieren. Ich glaube, wenn du eher ein Zehntel Millimeter mehr Luft lässt wird es auf jeden Fall reichen. die 60mAh-Zelle wird da denke ich nicht so viel Ärger machen. Bei der großen könnte es aber schon anders aussehen.
Na etwas "Luft" ist schon, denn wenn die Anschlussplatte nur leicht angestupst wird, dann fällt bzw. rutscht der Akku nach hinten raus.
Wenn die Anschlussdrähte dann dran sind, fällt er zwar nicht mehr raus, aber es sollte noch genügend beweglich sein, um die Ausdehnungsbewegungen beim Ladevorgang ausgleichen zu können.
Gehalten wird er eigentlich dann nur durch die Anschlussdrähte.
Und eigentlich sollte sich da ja auch fast nix bewegen bzw. aufblähen (zumindest nicht über wenige Zehntel hinaus), denn sonst hat man irgendwie falsch geladen,oder?
Naja, Versuch macht kluch... oder so...
Bei dem größerem Akku werde ich wohl die Wände der anderen Wanne wohl direkt an die hochgebogenen Folienenden vom Akku ankleben und dann sollte der Akku selbst eigentlich frei beweglich bleiben.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Es geht zwar langsam vorwärts, aber es geht immerhin vorwärts...
Der Servo wurde zurechtgefrokelt und passt nun auch ins Fahrerhaus und davor kömmt dann der Empfänger.
Daneben auf den Beifahrerplatz kommt die Servoelektronik und hinter den Servo, an die Rückwand vom Fahrerhaus, kommt dann noch der Motortiny II von Klaus als Regler für den Motor.
Auch die reifen mussten getauscht und durch etwas größere ersetzt werden, weil ich mich bei der Boden- bzw. Bauchfreiheit etwas verschätzt hatte und unter dem Antrieb für die Kippmechanik leider nur knapp 3/4mm Platz bleiben.
Das ist ja nun für einen Kipper nicht gerade viel und durch die etwas größeren Reifen sind es nun immerhin ca. 1,5mm geworden.
Auch nicht unbedingt sehr viel, mehr ist aber konstruktionsbedingt leider nicht machbar und noch größere Reifen würden die Optik doch erheblich verschandeln und auch die Vorderachse in ihrer Beweglichkeit arg einschränken, wenn nicht gar behindern.
Eigentlich hadere ich ja auch noch damit, das Fahrgestell noch einmal komplett neu und anders aufzubauen und an Stelle des etwas großvolumigen Fahrmotores auch einen 4mm Getriebemotor zu verbauen.
Dann könnten beide Motoren, Kahrmotor und Kippmotor nebeneinander im Rahmen zu liegen kommen und die Bodenfreiheit würde auch reichlich zunehmen, aber wenn ich die Arbeit dafür bedenke.... dann werde ich es wohl für dieses Fahrzeug erst einmal so belassen.
Kann ja beim nächsten gleich mit eingeplant werden
Das Stück vom Servo, was hinten aus dem Fahrerhaus herausragt, das wird später durch Reserverad auf der einen Seite und Luftfilteranlage nebst Ansaugstutzen auf der anderen Seite getarnt und schaut dann etwa so aus, wie hier beim Original.
Weiter gehts dann, wenn ich den Empfänger bekommen habe...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Ups, da hätte ich doch fast die Bilder vergessen...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Angefügte Bilder:
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Das sieht doch ganz gut aus. Aber kannst du nicht den Motor für die Mulde nicht mit einer Stirnradstufe etwas schräg höher neben den Fahrmotor setzen? Wenn du den Schrumpfschlauch ab machst und das Getriebe seitlich über 2 Schienen am Motor verklebst, hast du auch noch ein paar Zehntel gewonnen.
Da habe ich auch schon dran gedacht, aber der ist zu lang, um da noch zwischen Räder und Fahrerhaus zu passen
Also zumindest bei der Konstruktion, daher ja der Gedanke zum gänzlich anderem Aufbau der Fahrgestelles beim nächsten Fahrzeug.
Dort werde ich beide Motoren nebeneiander in den Rahmen legen und über Getriebestufen nach unten zum Antrieb vom Kipper gehen.
Ich sehe das hier vorerst mal als "Versuchsträger" an und teste erst einmal, ob das überhaupt alles so geht, dass er hernach auch fahren und ordentlich kippen kann.
Ist ja mein erster Kipper mit Kippfunktion, da kann man das wohl mal durchgehen lassen, denke ich.
Auf alle Fälle habe ich damit einige Erfahrungen sammeln können für weitere Bauten dererlei Art...
Der Laster wird dann halt eher nur auf relativ gut befestigten Wegen unterwegs sein...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Naja, du könntest Die Stirnradstufe ja zwischen die Hinterachsen machen und die Welle knapp über der vorderen Hinterachse durchführen. Dann könnte der Motor eventuell noch einen Millimeter nach hinten wandern.
Oder du tarnst den Motor als Tank und setzt ihn an die Seite.
Dafür ist leider der etwas großvolumige Antriebsmotor der Fahrfunktion im Weg, der fast den ganzen Bauraum innerhalb der rahmens einnimmt.
Naja, ist sooo schlimm auch nicht, ich bin bzw. wäre schon froh, wenn er überhaupt zum fahren und kippen kommt.
Fahren würde er dann eh auf den Modulen meiner Modellbahnkollegen, die dort relativ gut befestigte Straßen und Wege haben, die ohne störende Hindernisse, wie Buckel, Löcher oder sonst welche Unebenheiten daherkommen.
Das wird schon gehen, denk ich mal.
Die ganzen "Kinderkrankheiten" kann ich ja beim nächsten Modell vermeiden Learning-by-doing sozusagen...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<