wieviel Korrektur nötig ist, hängt letztendlich von jedem selbst ab, je nach Breite und Form der angeätzten Biegekante und Ätzprozess varriert das etwas. Am besten selbst ausprobieren, oder so zeichnen, dass sich der Achsabstand nicht verändert, geht aber bei komplexeren Teilen nicht mehr....
Danke erst einmal für die schnelle Antwort! Ich habe gelernt beim Kanten, das man die Stärke des Materials halbiert, dort liegt dann die sogenannte ? Linie (komme nicht auf den Namen).Neutrallinie oder so??? Dann halt noch der Biegeradieus!
Im Metallbau / Stahlbau sind halt andere Größen vorgegeben
Es müste doch auch mit Messing- / Kupferblech funktionieren
Ich werde gleich erst einmal ein Papiermodell erstellen und dann doch noch ein wenig mit dem Meßschieber spielen
Durch das anätzen ist das Blech im Biegebereich nur 1/2 Blechdicke, deshalb kann man die Formeln aus dem normalen Metallbau nicht nehmen. Es gibt einen materialspeziefischen Korrekturwert für verschiedene Materialien, den muss man halt suchen.
Sorry für die Späte Antwort ich wahr in Süd Frankreich beim Wellenreiten für eine woche
Ich zeichne meine Modelle und die einzelteile in einem CAD Zeichenprogramm in 3D. danach mache ich mir eine Ätzschablone und ätze die Teile gleich aus. Eine Papier Schablone mache ich nur bei Gröseren sachen ab und zu mal.
Hoffe ich konnte deine Fage beantworten
MFG: Franky
PS: Danke Georg für deine antworten während meiner abwesenheit.