Ich habe eine Lokomotieve mit GWS-empfänger, ER100 und 3V Batterie gebaut. Motor ist ein flachmotor (25x10mm)aus einen Cassettenspieler. Motor ist entstört mit 47nF Kondensator. Antenne ist 20 cm draht. Sender ist Graupner 40 Mhz.
Am anfang fährt die Lok ganz gut aber nach einigen minuten fängt Sie an zu zucken. Vor allem bei langsamfahrt. In extremen fällen fährt Sie selbstständig einige cm hin und her, mit Sender eingeschaltet. Bei vollgas ist das Problem viel kleiner. Senderantenne aus oder eingeschoben macht kein unterschied. Schienenstrohm ist ausgeschaltet aber trozdem gibt es mehr ärger auf die Modellbahn als auf meinen arbeitstisch. Modellbahn ist ca. 1 mtr. unterhalb TL-leuchte.
Woran kann das liegen? (Thorsten, nimm mir bitte nicht übel das ich es hier mal frage, 1000 wissen mehr als 2 )
hast du schon mal einen anderen Motor an den Regler angeschlossen ? Mach das einfach mal. Versuche auch mal, die Last der Lok zu simulieren. Also den Motor ganz leicht festhalten. Wenn dann auch nichts zuckt, liegt es definitiv am Motor.
Mich würde interessieren, was das für eine 3 V Batterie ist ? ( evtl. 2 x 1,5 V ) Versuche es doch mal mit 4 x Akkus - 1,2 V, oder gleich einer Lipo.
Ich hatte mal ein Modell, das sich genau so verhalten hat. Am Ende war es die Lipo, die einfach zusammengebrochen ist.
Mmmmm, da muss ich wohl an die Strohmversorgung ran. Hab noch nicht entschieden, ob Lipo oder NiMh 1,2V cellen?
By the way, soeben sah ich das es jetzt auch eine ER125 gibt, 6 - 12V. Das währe vielleicht besser für Zügen. 2x3,7V macht 7,4V. damit kommen Fleischmänner und andere vom Platz. Ob der GWS (7,2V max.)zwei voll geladenen Lipo's aushalten?
7,4 V sind für den GWS zu viel. Du kannst aber einen 7805 als Spannungswandler vor den GWS setzen. Musst dann nur aufpassen, dass der Plus vom Regler sowie der Plus vom GWS nicht zusammen kommen.
Hallo! Ich sehe das Problem eher im Funkempfang. Die Schienen wirken wie große Antennen. Das stört dann den Empfang. Dafür spricht auch, daß es auf der Arbeitsplatte besser funktioniert. Ich kenne das Phänomen auch von einigen Modulen. An den Stellen, wo viele Kabel unter der Straße verlaufen sind oftmals starke Störungen. Eine wirklich praktikable Lösung habe ich allerdings auch nicht. Außer den Umstieg auf 2.4GHz oder Infrarot. Ansonsten halte ich den Umbau auf LiPo auch für sinnvoll. NiMH geht auch wenn Du genug Platz hast. Gruß, Martin
.....self-made version with a 5V low drop regulator and a 100uF capacitor....... ......The capacitor is actually soldered to Vout(+) and ground..............
Ich habe vieles versucht und probiert. Letztendlich stellte sich heraus das es entweder der Sender oder der Empfänger war. Allerdings ist Stelle 1 am Empfänger der rechter Knüppel am Sender, vor und rückwärtz, mit Raster, also ohne automatische mittelstellung mit federung. Stelle 2 am Empfänger ist derselbe Knüppel aber dann links und rechts bewegung, das funktioniert bis jetzt einwandfrei.