Ich habe mir die Messdekade von Conrad gekauft. Es können 36 Widerstandswerte von 5 Ω bis 1 MΩ eingestellt werden. Die Widerstände sind mit 1/4 W belastbar. http://www.conrad.de/ce/de/product/425877/WIDERSTANDSDEKADE Sollte der Link von C nicht gehen, einfach die Artikelnummer 425877 suchen. Kostet dort 22,07€
mit ner reihenschaltung(nicht überall mögl.-ich weiss)kann man sich die widerstände doch sparen-jedenfalls bei den 3,7v-fhzg. und kabel auch noch-da ja jeder zehntel zählt...oder lieg ich da völlig falsch?!? bei mir funzt es jedenfalls ...mfg
Hallo Sven, ich bin immer noch bei der Theorie und lese mich im Forum durch. Verwendet man denn im Micromodellbau bedrahtete W. oder auch die smd-Bauform? Hängen die an ihren Lötdrähten" frei "herum oder wie muß ich mir das vorstellen? Bei Stefan Knoke (www. stefanknoke.de) habe ich einen Busumbau gesehen, bei dem glaube ich über 40 Leds verbaut sind, brauchen die alle einen eigenen Vorwiderstand? Jedenfalls sind über 90 Kabel verbaut, nach seinen Angaben. Vielen Dank für die Rückantwort,
Jetzt kannst Du dir eine Trägerplatine machen (Sven hat hier im Forum ein Layout dafür, ich glaube unter Platine Ätzen) Oder Du lötest einfach CU Lackdraht an und klebst sie so in das Modell, das sie nicht stören (Optik) Gruß Ingo
Hallo Ingo, habe das mit der Platzsache verstanden, wenn ich also keine Trägerplatine habe (ist dfür mich momemtan noch ein Buch mit 7 Siegeln) muß ich praktisch jede SMD-LED mit einem Widerstand verlöten und im Fahrzeug befestigen? Gruß, Rüdiger
Als Träger kannst du auch ne ganz normale Lochrasterplatine nehmen. Einfach ein groß genuges Stück rausbrechen und die Widerstände nebeneinader auflöten. Nutze ich so in allen meinen Fahrzeugen.
ich habe mittlerweile auch eine Meßdekade. Ist zwar relativ groß, aber durchaus gut. Was mich allerdings gestört hat, sind die 4mm-Buchsen für die Bananenstecker.
Ich habe daher das Ding ein wenig umgebaut:
Hierzu habe ich eine Lochrasterplatine mit zwei mal zwei und zwei mal drei 2,54mm-Pfostenleiste gelötet. Die Pfosten sind jeweils senkrecht miteinander verbunden. Also die beiden linken sowie die beiden rechten Buchsen und in der Mitte jeweils die übereinander liegenden beiden, so daß insgesamt fünf Paare entstanden sind. Die äußeren Paare sind dann mit der Meßdekade verlötet.
Ich habe hiermit die Möglichkeit, in der Mitte einen Akku (oder eine andere Stromquelle) anzuschließen und mit einfachen Drahtbrücken so zu schalten, wie ich das gerade brauche. Die doppelten Anschlüsse helfen, ungewünschte Kurzschlüsse zu vermeiden, so dass z.B. der rote Draht (Pluspol) dort als Schleife gesteckt werden kann.
Weiterhin kann ich auch den langen roten Draht von rechts wegnehmen und links anstecken, so dass ich die Meßdekade gar nicht verwende, um später mit dem Akku direkt die verlöteten SMD-LEDs und Widerstände für einen Funktionstest anschließen kann.
Ach ja, für den Akku (der eine 1mm-Buchse beommen hat), habe ich dann noch ein kleines Adapterkabel von 1mm auf 2,54mm gelötet, jeweils Stiftleisten).