Der Orca ist einer der besten 3D-Drucker die ich bis jetzt live gesehen habe und mit den Kursleitern zusammen bekommt man das Teil dann auch richtig gut eingestellt und sicher auch viele Tips zum Drucken.....
Das ist Bullenmist. Mit einem 3D-Drucker kann man keine kompletten Waffen drucken. Den Plastik-Lauf zerreisst es beim ersten Schuss, bevor das Projektil den lauf verlässt. Und dann braucht man noch Munition. Unterm Strich ist es einfacher und günstiger, sich im Baumarkt zu holen was man braucht, und dann im Hobbykeller ne Schrotflinte zu basteln (für die man ebenfalls Munition braucht).
Erst wenn die letzten Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace Nachts kein Bier kaufen kann.
Ich will keine große Diskussion anheizen, aber es ist möglich. Siehe die Liberator des Amerikaners Cody Wilson, deren Einzelteile sich zumindest mit semiprofessionellem Drucker funktionstüchtig drucken lassen. Einziges Metallteil ist ein kleiner Stift. In einem Test gab es am Stummellauf nach über 600 Schuss noch keine sichtbaren Beschädigungen. Das Problem mit der Munition sollte aber in einigen Ländern kein Problem darstellen. Ob die Sache so sinnvoll ist, werde ich hier nicht beurteilen. Meine Quelle: Der Spiegel 23/13