ich bin immer wieder begeistert von deinen Videos und den darin enthaltenen interessanten Ideen. Mich hat u.a. auch die Qualität der Spiegel begeistert. Ich denke mal du musst auch einiges an Zeit und Arbeit aufwenden bis ein Video so ins Netz gestellt werden kann. An dieser Stelle mal ein Dank dafür.
der kleine kommt viel rum und absolviert Kilometer für Kilometer und beschert uns dadurch ganz neue Einblicke. Dieses Mal war ich auf der Faszination Modellbau Friedrichshafen am Stand der Mikromodellbaufreunde Süd zu Gast.
hier geht es auch weiter. Motor wurde erneuert und dazu noch gleich das Lenkrad funktionstüchtig gemacht. Angetrieben wird es durch einen 4mm Motor mit Schnecke auf 35er Ritzel.
Wenn in der Hütte noch das ganze "Gedöns" herumliegen würde, was man sonst in original Hütten so findet (Zigarettenschachteln, Kaffeebecher, Thermoskanne usw. und div. Zeitschriften auf der Ablage, die da gelgentlich auch schon mal herumschwirren), dann könntest Du uns das durchaus getrost als original Onboardaufnahmen aus der Hütte eines Großen "unterjubeln"
Aber das wird wohl etwas zu viel des Guten sein, das auch noch alles da rein zu frokeln, denk ich mal.
Das ist ja so schon ne Wucht, was da zusammengebaut wurde.
Nette Grüße vom Toni
Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...
Da kommt schon noch ein bisschen was rein, ne Kaffeemaschine und nen Fernseher habe ich hier schon rumliegen und die Beleuchtung fehlt innne sowie außen ja noch komplett. Sehe behindert Kaffeemaschine nur das Problem, wenn ich die aufs Armaturenbrett packe, dann sieht man nicht so viel muss ich mal Probestellen und ein paar Testaufnahmen machen. Das mit den Zeitschriften ist ne gute Idee und auch relativ leicht umzusetzen, eigentlich sogar besser als die Kaffeemaschine. Danke für die Idee ;-)
Ha, habe ich es doch gewusst... irgend etwas hat der Oli noch auf Lager
Die Zeitschriften lassen sich sehr gut auf Zigarettenpapier drucken, wenn man das zuvor (nach dem Testdruck auf dem normalem Papier wegen der genauen Position) auf dem normalem Druckerpapier festgepappt hat.
Das sehr dünne Papier kommt optisch den Zeitungen recht nahe.
So als Frachtpapiere könnte das doch auch gehen...
Den Trick hat mir mal einer von den Feldbahn/Modellbahnfreunden gezeigt, der damit auch Zeitschriften zurechtgefrokelt hatte, die in der Werkstatt auf der Werkbank herumlagen bzw. von den Modellfiguren gerade gelesen wurden.
Schaut gar nicht schlecht aus...
Ich weiß nur nicht mehr, mit was für einem Drucker er das gemacht hatte.
Kann gut sein, dass da ein normaler Tintenspucker nicht wirklich gut geht und die Farbe etwas verschmiert.
Aber mit Laserdruck sollte es eigentlich hinhauen...
Die Kaffeemaschine ist womöglich wirklich etwas "groß bauend", aber ne angerissene Stange Zigaretten sollte sich doch auch noch machen lassen...
Aber mit Plüsch und div. "Bommelchens" wird da nix ausgestattet, was?
Das finde ich bei den Originalen schon immer etwas "grenzwertig"...
Nette Grüße vom Toni
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du meinst diese Papier was innen in der Schachtel ist und dort auf die Innenseite drucken? Ich habe Zugriff auf nen Farblaser-Drucker. Nun muss ich nur noch nen Raucher finden. :-) Wimpel wären auch was, sieht man sehr oft aber dann sieht man nichts mehr. Der Bereich über der Scheibe muss eher noch aufgeräumt werden. Zb. ein Funkgerät... Grüße Oliver
PS: Für Plüsch & Co sollte ich dann wohl eher einen neuen LKW bauen, dem Thema entsprechend. Achja, das ist ja nicht der letzte LKW dieser Art. Hier stehen noch einige rum
Hallo! Das "Papier", welches sich in einer Zigarettenschachtel befindet, ist doch imho eher eine Alufolie ... Ich denke, mit Zigarettenpapier ist eher das gemeint: https://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenpapier Das ist wirklich sehr dünn. Kann mir nur vorstellen, so ein Blatt am Rand auf ein normales Papier zukleben, dann bedrucken und am Ende ausschneiden - so dass dann nur noch das dünne Zigarettenpapier über bleibt.
Danke für deine Erklärung, ich kleiner Dussel. Naja man lernt nie aus. ;-) Ist aber gut, wenn man noch über sich selbst lachen kann. Zumindestens benötige ich jetzt keinen Raucher mehr!
Servus Oliver! Wenn Du das Zigarettenpapier mit einem Tintenstrahldrucker bedruckst, versuche es im Draft-Modus. Da wird weniger Tinte aufs Papier gespritzt und es kann nicht so sehr verlaufen.
Nee, ich meinte das Papier, was man zum selber rollen der "Dübel" in den kleinen Abpackungen für kleines Geld bekommen kann, was da vom anderem Oliver verlinkt wurde. Das "Innenleben" der Zigarettenschachteln ist ja viel zu dick und steif für den Zweck der Erstellung von Zeitungsseiten für unseren Maßstab.
Es war auch so gemeint, wie oben angemerkt. Auf den normalem Papier den Probedruck machen und dann auf genau die Stelle und ordentlich positioniert mittels ein wenig Klebeband an den Rändern das dünne Zigarettenpapier befestigen für den eigentlichen Druck der Zeitungsseiten.
Ich habe leider keine Bilder von dem "Prozedere" zum verlinken, man hat mir das auch nur erklärt und das Endergebnis mal gezeigt,was optisch sehr überzeugend rüberkam, weil das Zigarettenpapier eben so schön dünn ist.
Nette Grüße vom Toni
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das mit dem Laserdrucker wäre eine gute Idee. Wenn da jedoch nicht das ABER wäre: Ein Laserdrucker wird leider sehr heiß, daher gibt es auch (früher deutlich mehr als heute) unterschiedliche Etiketten für Tinte und Laser. Ein Grund ist der verwendete Kleber, der bei einem Laserdrucker eben diese Temperaturen aushalten muss, ohne zu verlaufen. Bei uns in der Firma sind in den letzten Jahren einige Drucker teuer repariert worden, weil eben der Kleber die Fixiereinheit zerstört hat. Das zwar nicht gleich beim ersten Bogen mit falschen Etiketten, aber nur mal so als Hintergedanke, wenn man weitere Infos über die Klebestreifen bekommen kann, wäre das hilfreich.
Eine Idee wäre, wenn man Etiketten für Laserdrucker anstatt Klebestreifen verwendet und den Kleber an den Rändern vielleicht noch ein wenig mit dem Skalpell entfernt.
Hallo! Das man das *richtige* Papier, Etiketten, Folien etc für den jeweiligen Drucker (Laser, Tinte) verwenden muss, sollte eigentlich jedem klar sein!? Aber offenbar nicht immer ... besonders lustig wird es, wenn jemand eine Overhead-SCHREIB-Folie in den Laser legt ... Beim Tintendrucker kann man sich noch zur Not behelfen, indem man eine Seite mit Haarspray behandelt - das funktioniert (nicht besonders schön, aber doch). Aber bei Laserdruckern MUSS es die speziell dafür nötige Folie/Etikett etc. sein!
Davon abgesehen, wer daheim einen Tintendrucker hat, kann heutzutage eh schon fast alle Medien an Papier, Klebeetiketten, etc. nutzen. Es gibt da zb. für Tintendrucker Wasserschiebefolien (für Inkjet und Laserjet): -> https://www.conrad.at/de/act-aircolor-te...earch%20Results In beiden Fällen ist es ratsam VOR dem Lösen in Wasser, die bedruckte Oberfläche mit einer dünnen Klarlackschicht zu schützen!
Noch ein Tipp: Wenn man Ausdrucke auf Fotopapier macht, kann man die oberste bedruckte Schicht ganz vorsichtig mit einem Skalpell vom Trägerpapier lösen. Das ist zwar eine "Mörder-Spielerei", dafür erhält man aber einen hauchdünnen Ausdruck!
Um WEISS auf Transparent zu drucken, verwende ich einen Etikettendrucker ... Brother P-Touch2420PC Wenn man den Ausdruck möglichst "Randgenau" am Druck ausschneidet, ist die Dicke der Folie selbst in 1:160 kaum zu sehen.