wenn es zum wiederholten mal hier eingestellt wird, kann es auch gelöscht werden, aber mir hat es sehr geholfen von mehreren Mitgliedern zu lesen, wie Sie es angestellt haben. Deswegen jetzt kurz meine Grundgedanken zu meinem Thema und später mit Bildern mein Umbau. TX-1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
auf meiner Zeichnung, die mir nur verdeutlicht was ich zu tun habe, ist das Bauteil was mit zener beschriftet ist, das "Deltang-Kombi F" von mikromodellbau.de fertig verlötet mit 1kOhm Widerstand und Zenerdiode. Ich hoffe das ich die Skizze von Mikromodellbau richtig verstehe, denn dort sind nur drei Kabel zu verlöten. Signal (PPM) vom Sender zum TX-1M und ein Kabel an ground (Masse).
mit der Zenerdiode und einem Vorwiderstand wird ein Spannungsteiler realisiert, wo bei die Zenerdiode die Spannung am Ausgang vorgibt. Es ist also richtig, wenn das "Zener-Modul" 3 Anschlüsse hat: - Masse, - Versorgungsspannung (Eingang), - Zenerspannung (Ausgang)
Aus der Skizze ließ sich nicht schließen, dass es sich um ein Modul mit mehreren Bauteilen handelt. Ich dachte, damit ist eine einzelne Diode gemeint.
Verstanden ist zu viel gesagt, da ich kein Elektroniker bin. Aber zufrieden bin ich, das ich nichts falsch mache.
Aber wo ich gerade am schreiben bin, noch eins: das PPM in meiner FX-18 habe ich lokalisiert, indem ich in einem anderen Forum aufmerksam gelesen habe, welches Kabel es ist. Erst dachte ich es wäre das Kabel zur Antenne. Wenn ich es nicht wüsste, könnte ich es selber Ermessen? Habe aber kein Oszilloskop.
genau diesen Beitrag habe ich mir schon mehrmals durchgelesen (verinnerlicht). Bis jetzt aber nicht die Zeit gefunden und auch nicht das trauen. Aber am Wochenende geht´s dabei. Ich hoffe nur daß das PPM-Kabel immer das selbe ist in einer FX-18. Egal welcher Software-Stand oder Produktionsjahr.
kurze Info: der Umbau ist Vollzogen und alles klappt wie es soll. Bilder habe ich auch ein paar gemacht und wenn ich es hinbekomme die Bilder einzufügen, mache ich einen kleinen Bericht.
Bin sehr begeistert von dem Umbau und der Funktionalität. Ohne Antenne zu steuern, die im Wohnzimmer sonst immer allen Nippes aus den Schränken schubst, ist eine ganz neue Erfahrung. Und mit dem TX-1 von Deltang eine kostengünstige Möglichkeit mit doch erstaunlicher Reichweite in der Wohnung. Beim ersten Test mit einem STORM S603 (ebenfalls günstig zum Probieren) ohne Probleme von der einen Seite durch die ganze Wohnung zur anderen Seite ohne Ausfälle der Verbindung (mit Wänden als Hindernis). Alles in allem ein nicht erwartetes Positives Ergebnis.
ich versuche mal über den Jahreswechsel hier ein bißchen zu ergänzen. image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Also mit dem Umbau habe ich angefangen und mir alles zurechtgelegt was eingebaut werden muss. Dazu natürlich eine Lötstation mit kleiner Spitzzange und Schraubenzieher. Eben was man so brauchen kann. Dann wird die Fernsteuerung geöffnet und erstmal der Akku entfernt, damit es keine Komplikationen gibt.
image_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Dann habe ich mir den Punkt gesucht, wo ich das PPM-Signal abgreife. Das kann man direkt an der Platine von unten machen. Da wäre es der 3 Lötpunkt in der Anschlussreihe ganz rechts. Das soll aber sehr Tricky sein, da man schnell eine Lötbrücke zu den anderen Punkten herstellen kann. Von der anderen Seite (oben) ist es dann das 4 Loch in der weißen Leiste (siehe nächstes Bild) image_3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Bei den beiden letzten Bildern zeige ich mit einer Prüfspitze auf die Stelle. Alternativ kann man das Kabel aus vielen heraussuchen, zerschneiden und dann dort das PPM-Signal abgreifen.
image_4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Ich habe mich für die schwierige Alternative entschieden und bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Durch eine Lupe fotografiert kann man es gut erkennen.
image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Nachdem dieses Modul "Deltang Kombi-F" was das PPM-Signal auf 3,3V begrenzt, angelötet war, ging es an die Stromversorgung.
image_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Mein Vorhaben ist das alte 40Mhz weiterhin zu benutzen. Deshalb wurden die Stromkabel zum HF-Modul 40Mhz gekappt, verlängert und ...
image_3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)... die Minusleitung wurde an einen 7805er Spannungsbegrenzer gelötet, von wo die Minusleitung wieder zum alten 40Mhz Modul ging. Zusätzlich ging die Masse noch zum neuen TX-1 und zum Deltang Kombi-F
image_4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)die Plusleitung ging zu einem Umschalter, mit dem ich wechseln kann von 40Mhz auf 2,4Ghz, indem nur das alte HF-Modul oder der neue TX-1 über den 7805er Spannungsbegrenzer mit Strom versorgt wird. Das musste sicherheitshalber über diesen 5V Begrenzer gemacht werden, da sonst der volle Akku zu viel für den TX-1 wäre.
image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Damit wäre der Umbau schon erledigt. Ein erster Funktionstest könnte gemacht werden und man sollte sich noch ein schönes Plätzchen für den TX-1 suchen und die Kabel noch schön verlegen. Ich habe mir vorher schon überlegt, wie was und wo verkabelt wird und wo das Modul hinkommt.
image_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Ich habe den TX-1 oben rechts an die Gehäusewand geklebt mit Klett. Erstmal komme ich zum Binden gut ran, ich denke das ich das nicht so häufig mache.
Unten links auf dem Bild ist der 7805er verschraubt
und rechts im Bild sieht man wo das PPM-Signal herkommt.
image_3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) In der Übersicht sieht man in der Mitte den Spannungsbegrenzer und oben von links nach rechts
Zum Schluss noch zwei Bilder von der FX-18 nach dem Umbau.
image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Von außen nur zu sehen ist die Antenne vom TX-1 die ich nach außen gelegt habe.
image_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Und natürlich der Umschalter damit ich weiterhin mein altes bewährtes 40Mhz benutzen kann.
Ich hoffe das meine Erklärungen nicht zu konfus sind und das auf den Bildern das wesentliche gut zu erkennen ist. Mir haben bis jetzt solche Beiträge in Foren viel geholfen, und ich hoffe das auch an meinem Beitrag der eine oder andere etwas hilfreiches findet.
danke für deinen sehr ausführlichen Umbaubericht. Wenn du jetzt noch einen weitern Taster zum binden einbaust, brauchst nicht jedes mal das Gehäuse öffnen und den Stecker drauf pfrimeln.