ich bin grad am Überlegen bezüglich enschalter für z.b. Spindelantriebe. In Fürstenfeldbruck habe ich irgend eine Leichte schaltung mit Dioden aufgeschnappt, Lieder komme ich irgendwie nicht auf einen Zielführenden gedanken.
Vieleicht kann jemand der das verstanden hat eine Kleine Schaltskizze erstellen und ein Bisschen erklären?.
diese Schaltung ist sehr einfach. Parallel zum Endschalter (Öffner) wird gegen die Flußrichtung eine Diode in die Zuleitung zum Motor eingelötet. Wenn nun der Endschalter betätigt wird, kann kein Strom mehr fließen, da die Diode dies verhindert und der Motor stoppt. Polt man nun um, fließt wieder Strom durch die Diode und der Motor kann wieder freifahren bis der Endschalter wieder schließt. Zu beachten ist lediglich, dass man an der Diode einen Spannungsabfall von ca. 0,7 V hat und der Motor entsprechend langsamer dreht. Soweit ich weiß, hat Harald diese Schaltung in seinem Kipper im Einsatz.
Endschalter waren - zumindest in meiner Ausbildung vor 30 Jahren - immer Öffner, da diese meist mit der mechanischen Endlage in Verbindung standen. Und auch der Gedanke an Drahtbruch in oder zu diesem Schalter sollte immer zum "Abschalten" des Gerätes führen.
Das Endschalter öffner sind, war mir schon klar, nur wie das bei den Modellen, z. B. Bagger funktioniert war mir nicht klar, bzw habe ich an zwei drähte gedacht die als Schließer funktionieren.