Mitte letzten Jahres kam das Thema Liebherr L580 bei mir im großen Stil auf. Dabei suchte ich aber primär eine "einfache" Lösung, da ich gerne mehr als einen bauen wollte und Sonderanfertigungen, Handschnitzereien und so weiter nicht infrage kamen. Ich habe daraufhin verschiedene Lösungsansätze angeguckt und war schlussendlich nicht zufrieden. Das Kernproblem ist dabei der Vorderwagen, welcher mir zu viel rumgeschnitze ist. Ich bin ehrlich: Ich traute mir nicht zu, das in mehrfacher Wiederholung gefahrlos und präzise umzusetzen.
Es gibt bereits tolle Lösungen, sei es der Allrad-Bausatz vom Marcel oder ein normaler Eigenbau, aber irgendwie wollte ich nicht unbedingt Allrad und auch nicht gänzlich im Originalmodell arbeiten. Es bedurfte eines Kompromisses. Auf meinen Facebook- und Instagram-Seiten "Mikroengineering" findet ihr bereits auch schon einige Bilder dazu, die ich hier nochmal detaillierter vorstelle.
Den zentralen Ausschlag gab am Ende der Theoretiker, welcher auf seiner Seite einen schönen Baubericht für einen L580 veröffentlicht hat, und dabei den Hinterwagen in einer Art umgesetzt hat, bei der ich mich wohl fühle. Die Plastikschnitzereien sind dabei sehr vertretbar, zielsicher wiederholbar und bieten vor allem 2 wesentliche Vorteile: Der Hinterwagen bleibt prinzipiell ein Teil und wird nicht gänzlich zersägt (was man nie wieder gerade zusammenbekommt), und der Motor kann pendeln. Den lesenswerten Bericht vom Oli findet ihr hier: https://www.der-theoretiker.de/fahrzeuge...lader-l580-usa/
Und meine Umsetzung davon ist diese hier, allerdings noch unlackiert, ohne Servo und die Griffstangen werden auch erst beim lackieren angesetzt:
Insgesamt wird der Hinterwagen noch mit diesen Teilen ausgestattet. Zuzüglich dem Röhrchen, welches den Motor hält und bissle Kleinkram:
Blieb also der Vorderwagen. Ich habe ihn mir zur besseren Reproduktion konstruiert und drucken lassen. Dabei war mir wichtig: Viel schrauben, wenig kleben. Kein Allrad, sondern kugelgelagerte Vorderachse. Und möglichst wenig Stress beim Bau. Tatsächlich erlaubt der Bausatz es dem geübten Modellbauer, nach dem lackieren an maximal 2-3 Abenden einen mechanisch fertigen Radlader aufzubauen. Man mag mich korrigieren, aber ich denke, das ist einigermaßen schnell.
Kleine Info vorab: Bei diesem Prototypen war irgendwann der rechte Kotflügel abgefallen. Dies ist bei einem Nachbohren passiert, also durch die Oszillation. Stört euch daran nicht, ich habe es bei der finalen Version etwas stabilisiert. Auf den Bildern sieht es dennoch "falsch" aus. Aber Kleber regelt auch diesen Faux-Pas.
Zunächst mal alle Teile zusammensuchen:
Das Set umfasst dabei: Den 2-teiligen Vorderwagen, Arm mit Deckel zur Motormontage, 1x Schnellwechsler (System Dentist0815), 1x Adapter für Selfmade Anbaugerät, 2x Hybzylinder
Danach wird die Vorderachse gebaut. Wie gesagt, Kugelgelagert, aber ich habe keine Drehmaschine, um die Kugellager in die Felge zu bekommen. Daher wird die originale Herpa-Stahlachse in der Mitte getrennt und ggf. etwas gekürzt. an das eine Ende wird eine Kupferhülse aufgeklebt (Loctite 648), und ein 1,5x4x2 Kugellager aufgeschoben. Ein kleines 1x3x1 Kugellager kommt zusätzlich hinzu und abschließend wird die Felge ans andere Ende so gesteckt, dass sich die Achse quer nicht mehr verschieben kann. Das ganze zweimal, weil es ja zwei Vorderräder braucht.
Danach kommt der Arm dran. Zunächst einmal werden die Kupferhülsen zugeschnitten und eingepasst, die Schnecke wird auf den Motor geklebt:
Dann wird das Zahnrad für den Armhub mit einem 0,8er Loch aufgebohrt...
...um anschließend ein M1 Gewinde zu bekommen...
...und Mitsamt des Armes auf ein 1mm Messing aufgesteckt zu werden. Die Schraube wird noch gekürzt. Sie soll das Zahnrad auf der Welle in Position halten. Wie Klaus meinte, ggf. die Welle an der Stelle leicht anflachen, damit das in jedem Fall hält.
Danach werden die Arme verstiftet. Dazu ein 0,4er Loch Bohren, 0,4er Messing durch und danach die Andere Seite. Sieht erst so aus...
...bevor man es dann jeweils kürzen kann. Lässt sich dann probeweiser so hinmontieren:
Als nächstes folgt der Motor für die Schaufelfunktion, welche nach dem vom Alex entwickelten Prinzip (welches ja mittlerweile der etablierte Standard geworden ist) funktioniert. Dafür ein Kegelzahnrad auf die Motorwelle kleben und den Motor im Arm mit dem Deckel verschrauben.
Anschließend lässt sich mit einem 1,5er Messing der Schnellwechsler montieren. Dabei wird abschließend, will heißen, nach dem Lackiervorgang, das Kegelzahnrad mit etwas Stabilit am Schnellwechsler in seiner finalen Position fixiert.
Je nachdem, welchen Schnellwechsler ihr verwendet, kann es sein, dass er etwas in der Mitte optimiert werden muss, damit das Kegelzahnrad Platz hat. In dieses Loch im Schnellwechsler kommt noch ein Magnet rein.
Und wenn man das alles einmal durch hat, sieht es etwa so aus:
Noch ein Wort zum Gewindeschneiden: Der obere und der untere Teil vom Vorderwagen wird mit 4 Schrauben verbunden. Dabei habe ich mit einem M1 Gewindeschneider im Handbohrer vorsichtig die entsprechenden Löcher mit Gewinden ausgestattet. Der Arm-Hebe-Motor wird zusätzlich mit einem M2 Gewinde und einer Madenschraube fixiert. Dies muss nicht sein, da er eigentlich schon recht spack drin sitzt.
Abschließend kann alles mit dem Hinterwagen montiert werden:
Und die versprochene Verschränkungsfähigkeit ist auch gegeben.
Und dies ist auch der derzeitige Stand des Fahrzeuges. Ich habe ihn momentan zum Lackieren wieder demontiert, anschließend kann er wieder montiert und finalisiert werden. Generell würde ich empfehlen, nach einer ersten Kontrolle und Vorbereitung direkt zu lackieren, und dann erst zu montieren. Ich halte euch jedenfalls auf dem Laufenden.
Ich möchte abschließend, bevor es zur Teileliste geht, nochmal betonen: Dies ist sicher nicht der heilige Grahl des L580. Es ist eine von vielen Möglichkeiten, es ist primär aber die Möglichkeit, die mir persönlich am meisten zusagt, weil sie in meinen Augen am einfachsten zu bauen ist. Das muss nicht jedem so gehen, und wer lieber Allrad möchte oder andere Präferenzen hat, der soll eine solche Lösung wählen. Dennoch habe ich diverse positive Rückmeldungen bekommen, so dass ich den Bausatz auch freigeschalten habe auf meiner Shapeways-Seite. Der Link ist in der Teileliste. Vielleicht bringt meine Lösung ja den einen oder anderen tatsächlich voran, dann wäre das Ziel des Bausatzes ja schon mehr als erreicht. In jedem Fall: Viel Spaß beim Basteln!
Der Bausatz umfasst auch zwei Hubzylinder, die vielleicht mit den originalen Zylinderstangen am Arm montiert werden können. Dies habe ich noch nicht ausprobiert, mache ich aber noch und freue mich, wenn da jemand schon vorher Feedback geben kann.
PPS:
Ich werde den L580 mit einem Semitieflader von Herpa transportieren wollen. Durch den G136, welcher etwas unten raussteht, passt er aber nicht mehr in die Radmulden. An der Stelle habe ich Radmulden gezeichnet, die "halbhoch" in den Herpa Semitieflader passen und damit auch Fahrzeugen mit weniger Bodenfreiheit den sicheren Transport erlauben.
da hast du aber ein schönen Bausatz kreiert. Ich denke auch ungeübte Neulinge wird jetzt der Radlader Liebherr L580 gelingen. Als Maschinenbauingenieur hätte ich auch nichts anderes erwartet.
Eine Anmerkung habe ich allerdings. So wie ich es sehe verwendest du den gleichen Werkstoff wie die Anderen, der sptöde ist und immer brechen kann. Wieso nimmst du nicht einen kerbschlagzähen Werkstoff? Gibt es den bei Shapeways nicht?
bin zwar kein Inschenöör, aber habe wenigstens in der CAD-Vorlesung aufgepasst und einen Messschieber kann ich auch bedienen.
Ja, das Material ist spröde. Wenn du oder jemand anderes mit einen Hinweis gibt, welches Material besser geeignet ist, nehme ich diesen gerne entgegen. Ich kann aber auch nicht verstehen, warum dieses Material seit neuestem in Verruf geraten ist. Ich habe das Material schon recht lange im Einsatz und bisher keine Probleme gehabt. Und auch, wenn ich die Modelle von anderen angucke, die teils ganz aus dem Material sind, so sind mir bisher keine Probleme bekannt.
Das Material ist zwar spröde, aber meines Erachtens ist ein Resin aus dem heimischen Drucker durchaus spröder.
Ich muss hier mal rein grätschen, mir sind in letzter Zeit auch diverse gedruckte Teile von Shapeways schon bei geringer Beanspruchung gebrochen. Ich werde in Zukunft keine Teile aus dem Kunststoff mehr bei Shapeways bestellen.
Hallo Nico! Das beste Material (Black High Definition Acrylate - BHDA) für diese Anwendungen hat Shapeways ja leider vor ein paar Jahren (nach relativ kurzer Zeit) aus dem Programm geschmissen, weil es zu arbeitsintensiv war (obwohl man die Supporte auch wahlweise dran lassen konnte). Daraus wurden auch bevorzugt Minifiguren für Tabletop geordert. Ich habe mir daraus mal einen Satz Felgen für ein 1:24er RC-Car drucken lassen und war begeistert. Sehr hoher Detailgrad (wie Smoothest Detail aka FXD), aber lichtundurchlässig und nicht spröde. Leider wurde dieses Material ersatzlos (auch, wenn Shapeways den Kunden weiß machen will, das PA12 BHDA ersetzt) gestrichen. PA12 hat zwar ähnliche Materialeigenschaften, aber bei weitem nicht den Detailierungsgrad (von 0.1mm) von BHDA. Von der Druckgenauigkeit bleibt daher nur das spröde Smoothest Detail übrig.
@Chantal Mit PA12 bekommt man noch nichtmal eine anständige Oberfläche. Selbst glatte Flächen sind körnig gebubbeld. Kleine Bohrungen kannst du auch vergessen. Da ist so viel Nacharbeit erforderlich und die ist bei dem flexiblen Meterial echt bescheiden. Maßhaltigkeit kannst du total vergessen. Habe das bei dem groben Chassis von meinem Renntruck durch und in das PA12-Chassis vom Skyline passen die Komponenten auch nicht ohne immense Nacharbeit rein. Da kannst du lieber gleich selber schnitzen.
Hmmm, langsam gehen mir die Ausreden aus, meinen in der Kiesgrube bereitstehenden L580 nicht umzubauen. 2 Fragen hätte ich: - sind die Original Herpa Reifen betriebstauglich oder muss etwas Anderes, Weicheres her? - Wie wird das Material am Besten lackiert? Kriegt man das mit Pinsel und Acryl-Farbe hin, oder muss ich mich in das Thema Airbrush einarbeiten?
Moin MilchMAN, die Herpa Reifen sind für den 1. Ansatz betriebstauglich. Ich fahre die auf meinem Radlader schon seit 2 Jahren ohne Probleme. Sicherlich haben die Silikonreifen einen besseren Grip. Aber durch meinen Allrad Antrieb funktioniert es schon. Die Shapeways Teile lackiere ich gerne mit der Sprühdose (Duplicolor) oder trage die Farbe mit dem Pinsel auf. Das sieht auch so gut aus.
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Ein paar Fortschritte sind zu vermelden in diesem Projekt. Nachdem der Radlader zerlegt wurde, konnten die Teile lackiert werden:
Die Fahrerhäuser wurden ebenfalls mit LEDs ausgestattet:
Die Fahrerhäuser haben zudem Ladebuchse und Schalter erhalten:
Die lackierten Teile wurden in der Folge neu zusammengesetzt, und siehe da, es hat sich dabei verdoppelt.
Die Kabel vom Schaufelantrieb und von den Buchsen für das Anbaugerät werden dabei in einem Schrumpfschlauch nach hinten geführt. Und, huch, ein Geländer ist dabei abgefackelt. Immer ufbasse! Aber das Geländer konnte mittlerweile ersetzt werden, deswegen immer Ersatzteile parat haben!
Die Buchsen sind dabei in dieser Version hinter der Motoraufnahme verklebt. Da ich das praktikabel, aber ungeschickt, finde, habe ich in einer neueren Version des Bausatzes in der Motoraufnahme auch Platz für Buchsen vorgesehen.
Nachdem alle Kabel inkl. der Scheinwerfer in den Hinterwagen geführt wurden, kann dort auch der Akku verbaut werden. Es handelt sich um einen 150 mAh Akku von Lipopower. Dort habe ich bisher sehr gerne bestellt, allerdings hörte man in letzter Zeit mehrfach von ausgelieferten Bestellungen, die man erst nach sehr viel Nachdruck und Androhung erhalten hat. Nun, zurück zum Thema, sieht dann so aus:
Und mit der Hütte aufgesetzt:
Mit montierter Heckschürze sieht das ganze so aus, ach, und der Empfänger ist auch schon drin. Der Motortiny vom Sven Löffler sitzt dahinter in der Heckschürze.
Kleiner Test der Beleuchtung. Es sieht auf den Bildern blaustichiger aus, als in echt.
Thema Lenkung. An sich ist das recht eingängig, allerdings habe ich mir das Servohorn selber gedruckt.
Für die Schaufel habe ich mir einen Adapter gedruckt, welcher an die Herpa-Schaufel anklebbar ist.
...und lackiert...
Abschließend folgen noch Bilder vom aktuellen Stand, beide Radlader sind zu 95% fertig. Es fehlen noch Kleinigkeiten, etwas Feintuning, Anbaugeräte... Ach, und ein dritter wird für mich dann auch noch gebaut.
Sehr schön. Wie gedenkst du den Hydraulikzylinder, der im Original die Schaufel kippt, zu verwirklichen? Suche da auch noch nach einer Möglichkeit dies funktionierend zu machen.
Das ist nicht vorgesehen, das kann jeder individuell bauen. Mir persönlich ist das absolut nicht wichtig.
Die Hubzylinder unten zum Heben des Arms sind im Bausatz zwar angedeutet, lassen sich aber nur mit Verlusten bei der Hubtiefe des Arms montieren und bedürfen an der Stelle Nacharbeit. Ich habe sie daher ebenfalls nicht montiert und werde sie auch nicht weiterentwickeln, mit etwas Kreativität bekommt man sie aber bestimmt zum Laufen.
Wir befinden uns weiterhin kurz vor dem Abschluss der beiden Radlader. Der dritte wird erst im Anschluss gebaut, da hier Druckteile zwischenzeitlich kaputt gegangen sind. Man lernt halt nie aus.
Ich habe mich entschlossen, einige Teile bei Thingiverse hochzuladen. Genauer gesagt sind dies mein Servohorn, Schnellwechsler und sämtliche Anbaugeräte. Mein Ziel mit letzteren ist es, hier eine Art "Open Source Projekt" draus zu machen mit jedem, der sich beteiligen will. Neben dem Schnellwechsler ist ein Universal-Adapter hochgeladen, mit welchem eigene Anbaugeräte gebaut werden können (z.B. aus der original Herpa-Schaufel oder sonstigen Schapeways-Teilen o.ä.). Dort ist auch die Fusion360-Datei angefügt, so dass man sich auch am CAD das Wunsch-Anbauteil erstellen kann. Ich würde mich freuen, wenn solche CAD-erstellten Anbauteile ebenfalls hochgeladen werden, so dass ich nicht der einzige bleibe, der für diesen Projektgedanken etwas "gibt".
Ich habe meinerseits 4 Anbauteile gezeichnet und gedruckt:
Für jedes Anbauteil genau wie für den Schnellwechsler bedarf es einem 2x2mm Neodym-Magneten (z.B. von ebay).
Die Hubgabel passt z.B. mit Herpa-Containern:
Und der Schnellwechsler kann relativ weit kippen. So macht es Spaß!
Achtung: Der Schnellwechsler kann nicht die bekannten Shapeways-Anbaugeräte aufnehmen - Nur bedingt mit Glück oder per Hand anbauen. Die Anbaugeräte sind mit den Shapeways-Schnellwechslern nicht kompatibel!
Was ich noch suche, ist der ultimative Tipp, wie man die Pickel im Material durch den Support vermeiden kann. Hier muss ich nochmal ran.
Das Servohorn habe ich ebenfalls auch als Fusion360-Datei hochgeladen, so dass man sich das optimal anpassen kann. Es zeichnet sich durch eine geringe Bauhöhe aus.
Die Verbindung von Vorder- und Hinterwagen habe ich optimiert, da in diesem frühen Projektstatus ein konstruktiver Fehler gemacht wurde, den ich ausbügeln musste. Habe daher auf eine M1,2 Gewindestange eine Mutter aufgelötet und unten verschraubt, zu diesem Zwecke habe ich die originale Herpa-Nasen weggefeilt und neue Löcher gebohrt, die etwa 1mm weiter vorne sind. Damit lenkt der Radi wie er soll. Diese Optimierung sollte beim Bausatz nicht notwendig sein.
Auf dem bekannten Bild sieht man die untere Mutter nochmal deutlicher:
Abschließend noch eine Gewichtsinfo: Der fertige Radlader hat ein Gewicht von 38 Gramm, davon 57,9 % auf der Hinterachse (=22 Gramm) und 42,1 % auf der Vorderachse (= 16 Gramm).
Zitat von nico224 im Beitrag #14... ich führe meinen Monolog hier mal weiter fort. ...
Diese Entwicklung hatte ich anfangs bereits bemängelt, als die Bewertungsfunktion eingeführt wurde. Lieber schnell klicken, als einen Kommentar zu hinterlassen... Sei es drum! Du machst dir verdammt viel Mühe für ein Open Source Projekt. Das sollte geschätzt werden! Ich finde die Teile sehen bisher sehr gelungen aus. Wenn es wirklich Nutzer gibt, die das noch weiter verfeinern, kann das ein sehr variables Projekt mit vielen Optionen werden. Bin gespannt, wie sich das entwickelt.