ja dieses tolle Differential...Stirnraddifferential?! Da habe ich lange gebraucht bis ich das halbwegs verstanden hatte, bauen fällt da mit meinen Mitteln aus.
@ben14 Bremsen sollte mit dem Rückwärtsgang möglich sein. Natürlich nicht so schön.
Auf die Idee bin ich eigentlich für meinen Aston Martin DBR9 gekommen, da hier überall Platz fehlt und eine solche Kupplung das Getriebe kleiner halten könnte, trotzdem, eine Option für höherem Speed mit evtl. besserer Kontrolle bietet. Aber ich zweifle sehr, dass ich auf diesem Wege einen gleichmäßigen Antrieb erzeugen kann. Mit einer Standbohrmaschine und sonst nichts. Ich bin auch nicht wirklich geschickt, also im Vergleich zu den vielen Sachen die ich hier und im Netz gesehen habe.
Um so mehr freue ich ich über das Interesse und ich hoffe das ich am Ende allen mit etwas Geduld eine nette Lösung präsentieren kann Alle Vorschläge werde ich nur zu gern mit einbeziehen.
Hallo Knacki, schönes Teil Die Antriebslösung von mikrotruckracing.de hat sich absolut bewährt und ist auch einfach zu bauen (und ggf. auch wieder zu reparieren). Meiner Meinung nach, würde sich ein Differential nicht positiv bemerkbar machen, vielleicht auch eher nachteilig. Im "wirklichen" Rennsport werden schließlich meist Selbstsperrende oder teilgesperrte Differentiale eingesetzt, teilweise auch gar keine, wie z.B. bei Karts. Außerdem hast Du dann größere Massen, die du beschleunigen müsstest. Das mit dem Bremsen ist eh kein Thema, weil eine Schnecke und ein Zahnrad ein "selbsthemmendes Getriebe" ergibt - d.H. Gas weg = Vollbremsung. Ich habe mir auf der Rennstrecke einen flüssigen Fahrstil angewöhnt, dass klappt sehr gut und in Notfällen nimmst Du den Finger vom Trigger und die Kiste steht . Außerdem braucht man den Rückwärtsgang öfter als gedacht . Die Endgeschwindigkeit würde ich nicht überbewerten, was auf Parkett noch relativ lahm aussieht, wir auf der Rennstrecke schnell unkontrollierbar. Viel wichtiger ist ein sauber zu fahrendes Fahrzeug. Ich bin gespannt wie es weitergeht...