Zitat von MB LP911 im Beitrag RE: Meine erste Zugmaschine: MB ArocsHallo, kennt jemand Lieferanten, die Kegelzahnräder mit M 0,1 und M 0,2 in ihrem Bestellreportoir haben? Bei Sol expert find ich nur M 0,3.
An die Frage möchte ich mich mal anschließen, hab ich doch auch noch keine Quelle für gefunden.... Und da mir solche kleinen Kegelzahnräders für mein Feldbahnprojekt gerade recht kämen, da bin auch ich über jede Info dazu dankbar.
Auch ich suche eine Quelle für Zahnräder, Kegelzahnräder und Schnecken nebst Schneckenrädern in Modul 0,1 ; 0,16 und 0,2. Jede Info dazu ist willkommen.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Schnecken und Zahnräder Modul 0,1 und 0,15 ... bekommst du bei Mikroantriebe. Allerdings ist das schon sehr fummelig. Da sollte der Abstand zwischen den Ritzeln schon stimmen.
Kebelzahnräder habe ich bis jetzt erst ab Modul 0,3 gesehen. Bei Lemo Solar findest du auch noch welche. Ein Alternative wären evtl. noch Kronenzahnräder. Diese wurden damals im XC50 Servo verbaut. Allerdings habe ich dafür noch keine Quelle gefunden.
Schnecken in 0,1? Ganz sicher? Dann ist das ganz neu im Angebot, da hatte ich bisher dort vergeblich danach gesucht. Muss ich doch gleich mal schauen... Danke für den Hinweis
Zitat von Kniffo01 im Beitrag #2 Ein Alternative wären evtl. noch Kronenzahnräder. Diese wurden damals im XC50 Servo verbaut. Allerdings habe ich dafür noch keine Quelle gefunden.
Ja, ich eben auch noch nicht. Ebenso wäre eine Quelle für einen Ersatz der XC50 mal sehr interessant. Die baugleichen von Cirrus gibts ja wohl auch nicht mehr. (?) Und die wären auch mit ca. 40-45 US Dollars bzw. Euro (so mein letzter kenntnisstand vom Preis) ganz schön teuer. Aber das wäre ja schon wieder ein anderes Thema
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
suche auch schon ewig nach Kegelzahnrädern kleiner M0,3... Bisher ohne Erfolg.
Selber machen ? 1. Mit Teilapperat verzahnen. Sieht aus als geht das ganz gut. nen paar Leute im Netz machen das. Ist aber keine echte Evolvente...
2. Mit CNC aus dem Vollen hobeln. Macht die Idustrie auch mal ab und zu. Allerdings mit M0,2 oder kleiner braucht man schon ne extrem gute CNC mit ohne Umkehrspiel und HF Spindel für den 0,2mm oder kleiner Fräser. Also eher auch weniger geignet.
3. also warum auch nicht gleich ne Kegelradverzahnmaschine... ne Menge Arbeit für nen paar Zahnräder... Die sind dann aber mit echter Evolvente und wesentlich schneller gemacht wie mit der CNC aus dem Vollen. Habe da schon mal was geforscht, gar nicht so unmöglich. Wenn es da doch nur einen Markt für Kegelräder gäbe...Denke kaum das der Bau von sowas kostedeckend ist, keiner zahlt 30 Euro für nen Paar M0.1 Kegelräder... (bei der geforderten Präzision wird so ne Maschine schon ein paar tausend Euros kosten)
Georg
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
Habe gerade 1. getestet. M0.2 mit 12 Zähnen, ca. 3mm Durchesser Primitiv Teilapperat und Freihand geschliffener Fräser ohne die genauen Werte für die Verpfuschung zu berechnen. Eigentlich gar nicht übel, mit Optimierung vielleicht brauchbar...
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
Er nu wieder... hat wohl doch zu sehr in den Fingern gejuckt und du musstest das gleich mal austesten, was?
Schaut doch recht brauchbar aus. Wäre nur mal noch zu testen, wie es um die Laufruhe ausschaut.
Zur Not wäre halt die oben angesprochene Alternative mit den Kronenzahnrädern in Betracht zu ziehen, sollte das nicht klappen. Bei mir ist da noch nix festgelegt. Nur halt sehr klein solls werden, das "Räderwerk", um zusammen mit Motörchen und Schwungscheib(ch)e(n) in eine GLs30 und/oder Ns2/Ns2f in 1:120 reinzupassen und nicht den Führerstand mit auszunutzen. Der sollte nach Möglichkeit freibleiben. Da auch die Räder der Loks nur ca. 4mm Durchmesser haben, da müssten auch die Zahnräder auf deren Achsen entsprechend klein ausfallen und mit entsprechend kleinem Modul passen da halt mehr Zähnchen drauf, die von dem "langem Zahn" der entsprechenden Schnecke fortgeschleppt werden sollen.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Kegelräder mit der Methode werden wohl kaum wirklich ruhig laufen, auch wenn alles optimiert ist. Reicht aber sicher für das meiste aus. 3mm ist halt noch zu groß, 2mm und kleiner ist mein Ziel.
Vielleicht mach ich später mal nen Kronenrad, das ist ja wesentlich einfacher. Nen guter Gasbrenner fehlt mir dazu noch.. Jetzt muss ich aber erstmal nen 1:700 Akula Rumpf laminieren...
Schicke Lok...
Georg
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Moin..
jaja, die kleinen Kegelräder...
ich habe mal ein paar Versuche mit Kronenrädern gemacht. Diese haben einen Aussendurchmesser von ca. 1,5mm. Ich kann mal ´ne Foto machen, wenn erwünscht. Kronenräder bekommt man mit Glück in der Bucht, aber aufpassen, da werden als Preise so um die 25 €/pro Stück ausgerufen, die alles andere als seriös sind. lt. einer bekannten Uhrmacherin kosten die Dinger nämlich nicht mal 3€.
Grüssle Martin
P.S. und drei mal dürft Ihr raten wo ich meine herhabe ;-)
Die sind aus dem Uhrenbereich nehme ich mal an... Interessant wäre, wie die verzahnt sind...normalerweise verwenden Uhrmacher ja Zykloiden Verzahnung. Im Aufzug-Mechanismus kann das aber auch ne Evolvente sein, Kronenrad findet sich ja meist dort... Mit dem richtigen Ritzel sicher kein grosses Ding.
Georg
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Ich kann es einfach nicht lassen weiter damit rum zu spielen... Erstmal habe ich nen M0,15 Modulfräser gemacht (muss ich noch härten...) Probeteil mit 12 Zähnen hat ca. 2,2mm Durchmesser. (zum Vergleich das Alte neben dran) Zeit mir nen guten Teilapperat zu bauen, die Verzahngeschichte ist viel einfacher wie ich immer angenommen habe.
Georg
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Da bracht man halt zwei verschiedene Modul Fräser und Winkel für die Verzahnung. Ritzel mit Hinterschitt (wenige Zähne) geht halt nicht mit dem Verfahren, wird dann etwas größer. Vielleicht mal nen M0,1 Test machen, den Fräser dafür machen wird kein Spaß sein. Erstmal die eifache 1:1 Variante optimieren. Achsversatz wäre toll für 3+ Achsen...
Georg
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Hach, da habe ich ja wieder was angerichtet... Wie lange experimentierst Du denn dann daran noch herum? Du kommst doch sonst zu gar nix anderem mehr Aber es schaut nicht schlecht aus. Hätte gar nicht gedacht, dass man das auch mit entsprechendem Werkzeug selber so klein hinbekommen kann.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Hallo Franky, du warst es doch, der ein Differential in 1:87 vorgestellt hat. Mit den Kegelzahnrädern von Georg sind wahrscheinlich noch ganz andere Sachen möglich....