Jetzt ist er fertig, der R970. Die Decals sind angebracht, die restlichen Anbauteile sind dran Und der Aufbau und die Arme wurden seidenmatt lackiert. In der Kabine hat natürlich noch ein Fahrer Platz genommen. Unterwagen und Löffel erhielten noch starke Betriebsspuren. Aber seht selbst
Viele Grüße Yannik|addpics|k9-10-18f3.jpg,k9-11-e982.jpg,k9-12-d6e0.jpg,k9-13-a44a.jpg,k9-14-f37d.jpg,k9-15-66c4.jpg,k9-16-1516.jpg,k9-17-80af.jpg|/addpics|
Hallo Yannik, ich bin schwer beeindruckt. Das Modell sieht schon echt nacht industieller Fertigungsqualität aus. Nur schade, dass es ein Einzelstück bleiben wird. Grüße Frank
Super Modell, großartige Bewegungen, vom Original kaum zu unterscheiden.
ACHTUNG! Verlassen sie das brennende Gebäude BEVOR sie es posten! Ich habe eine Diät gemacht und auf fettes Essen und Alkohol verzichtet. Tatsächlich habe ich in zwei Wochen 14 Tage verloren.
Den Aufbau des Baggers habe ich, wie von manchen gewünscht, bei shapeways freigegeben. Gedruckt habe ich ihn allerdings nicht über shapeways, sondern mit einem formlabs Drucker. Sollte aber sicherlich auch über shapeways funktionieren. Geplant ist, den Bagger nochmals zu optimieren, um ihn dann mit vertretbarem Fertigungsaufwand als Bausatz hier anzubieten. Ich will aber noch nichts versprechen.
ich habe die Teile zuerst mit Tamiya Grundierung grundiert, die gibt es auch in der Spraydose. Für die gelbe Lackierung habe ich 2K Farbe verwendet (da ist aber eine Spritzpistole nötig) Für die grauen Teile habe ich Sprühfarbe von Förch verwendet, die gibt es auch in allen gängigen Land- und Baumaschinenfarbtönen, auch Liebherr Gelb.
Für die Entfernung des Stützmaterials kannst du mal Isopropanol ausprobieren. Die Teile aus meinem Formlabs Drucker werden damit auch gereinigt.
Die Folie wird erst mit einem Laserdrucker bedruckt, danach deckend(!) mit Klarlack versiegelt. Ich habe seidenmattes Firnis von Vallejo aus der Dose genommen. Über den grauen Ziersterifen habe ich noch etwas graue Revell Farbe getupft, die Folie ist nämlich durchsichtig und der Drucker kann kein Grau drucken. Danach einfach ausschneiden und wie handelsübliche Decals verarbeiten.
Die Vorlagen für die Beschriftungen habe ich aus einem Liebherr Rospekt. Die Kontrastflächen/-Streifen habe ich direkt im CAD eingefärbt und als Bild abgespeichert. Angeordnet habe ich die Vorlage mit Powerpoint, damit kann man auch die Farben noch optimieren.