ich habe den Regler RX43D-1 520 ich will F1 und F2 separat schalten aber die beiden sind irgendwie mit einander verknüpft. Der Rest der Tabelle klappt. (P) F1 sollte nur einschalten zB. bei Kanal 7 F2 nur bei Kanal 8 Level 1 und 2 denke ich klar mit Level 3 und 5 blicke ich nicht durch.
Kanäle umstellen in P ist kein Problem.
Das umstellen von H funktioniert das gleich wie P? Regler D-1 sind vergriffen und es gibt nur noch die mit zwei x H.
Zitat von Theoretiker im Beitrag #3 P6 würde ich als normalen Schaltausgang wahrnehmen. Dieser schaltet ebenfalls (-) allerdings nur bis zu 8mA.
Grüße Oliver
Hallo zusammen, bin gerade am recherchieren wie und was ich in meinem nächsten Projekt alles machen kann. Da viel mir auf, das 40 und mehr SMD-led in einem Modell keine Seltenheit ist.
Die P-Ausgänge geben 8mA, eine LED in den technischen Daten aber ca. 20mA braucht, frage ich mich wie das geht? Eine LED wäre schon zu viel pro Ausgang.
Ich glaube, ich habe einen Denkfehler oder verstehe die Angaben nicht. Wieviele LED kann man den nun an einen P-Ausgang hängen?
Grüße Stephan
🔬Respekt Wer das (in dem Maßstab) 🚛🚜🔋selber macht ⚠️
du hast tatsächlich einen Denkfehler. Die LED braucht keine 20mA, sie verträgt maximal 20mA. Die 46 LED's an meinem Actros SLT, brauchen zusammen, wenn alles eingeschaltet ist, ca. 23mA. Wenn du ein Multimeter zur Verfügung hast, mach doch mal einen Testaufbau und klemm das Messgerät zwischen Akku und LED um den Strombedarf zu messen. Du wirst erstaunt sein, wie wenig das ist wenn du mit verschiedenen Widerständen die gewünschte Helligkeit eingestellt hast.
Die P-Ausgänge kannst du mit einem nachgeschalteten Digital-Transistor (NPN) verstärken, oder die den P-Ausgängen zugeordneten H-Ausgänge (zB. H3b zu P5 und H3a zu P6) nutzen. Die H-Ausgänge funktionieren allerdings nur alternierend, also z.B für Brems- und Rückfahrlicht ohne Einschränkungen, Blinker Links ODER Rechts geht auch, aber Warnblink funktioniert nicht, da die H-Brücke nur mit unterschiedlichen Signalen an den P-Ausgängen ein Ausgangssignal generiert. Die Ausgänge an der H-Brücke 2 (zu P7 und P8) sind mit 400mA belastbar, die Ausgänge an der H-Brücke 3 (zu P5 und P6) können sogar bis zu 800mA belastet werden (2 H-Brücken von dem einen Chip parallel geschaltet). Die Ausgänge der H-Brücken sind jedoch invertiert zu den P-Ausgängen, das heißt sie schalten gegen + der Lipospannung, nicht gegen Masse.
Hier ein Beispiel vom Blinkersignal (bezogen auf Masse). Oben der P-Ausgang (1) unten der zugehörige H-Pin (2): IMAG8122_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Netter Nebeneffekt vom H-Ausgang: hier Steht die volle Versorgungsspannung zur Verfügung (verlustarmer FET) beim P-Ausgang ist es 1V weniger...
schön das du meine Vermutung bestätigen kannst. Ich hatte sowas schon vermutet aber nicht getestet. Das ist auch der Grund warum bei einer Speziellen Konfiguration ein Motor rhythmisch bewegt wenn z.B. das Fahrzeug neu gebunden wird... Dann ist der H-Ausgang auf den Kanal konfiguriert der auch die Status LED darstellt. Ist nur nicht wirklich praktisch wenn die Funktionen gehen einen Endanschlag läuft...
Ja schön. Danke für die Antworten. Ich gebe zu, so richtig verstanden habe ich nur, was Klaus geschrieben hat. Das andere ist mir zu hoch. Eins habe ich, glaube ich, rausgelesen, dass am P-Ausgang 1V weniger rauskommt. Also rechnet man für einen Widerstand vor einer LED mit 3,2V statt 4,2V bei 1S Lipo. Richtig❓🤔
Grüße Stephan
🔬Respekt Wer das (in dem Maßstab) 🚛🚜🔋selber macht ⚠️
Zitat von inkyblue im Beitrag #23...3,2V statt 4,2V bei 1S Lipo. Richtig❓🤔...
Richtig, aber mach den Test, wenn möglich, wie ich es oben beschrieben habe. Alles was du rechnerisch ermittelst, wird viiiiieeeel zu hell sein, glaub mir.
Für Berechnungen würde ich generell immer den worst case annehmen (also 4,2V) die LEDs könnten sich ja auch an einem F-Ausgang (P-Ausgang mit standardmäßigem FET dahinter) befinden. Die Berechnungen dienen ja auch nur der Abschätzung, ob irgendwelche Grenzwerte (hauptsächlich Portbelastung / P-Ausgang) überschritten werden. Die LEDs selber werden bei mir weit unter dem Nennstrom betrieben, da die Helligkeit sonst viel zu hoch wäre.
@Oliver Auf so einer Empfängerplatine ist ja eigentlich kaum was drauf. Neben dem Prozessor sind die größten Bausteine die beiden FETs (die schmalen dicken Dreibeiner im SOT23-Gehäuse, einer oben, einer unten) und die beiden Doppel-H-Brücken (die quadratischen 10pin-Gehäuse 3x3mm). FETs und H-Brücken brauchen den meisten Platz auf der Platine. Die hängen einfach nur an den Ausgängen vom Prozessor (P-Ausgänge). Man könnte H4 theoretisch auch direkt vom Empfänger bekommen, wenn man die Leiterbahnen an der H-Brücke von H3 (P5/P6) ein- und ausgangsseitig auftrennt und die 2. H-Brücke in dem Chip (der äußere Chip in der Ecke der Platine) mit P3 und P4 verdrahtet. Dummerweise verlaufen 2 dieser Leiterbahnen unter dem Chip, sodass man diesen vorher erst auslöten müsste. David hat du die 4. H-Brücke wohl nicht genutzt, weil er keinen Platz für die Leiterbahnen mehr hatte. Oder er wollte einfach einen Ausgang, der höher belastbar ist...
Also ich mache mache das so: max Ausgangstrom durch Anzahl LED welche von diesem Ausgang betrieben werden sollen. Dann den Widerstand berechnen und den nächst höheren Wert nehmen. Das ist dann der hellste mögliche Wert. Wem dann die LED‘s zu hell erscheinen muss man den Wert noch erhöhen. Ich habe zum Beispiel an Meinem HLF 20/16 4xRückleuten Rot einen Widerstandswert von 680 R , den benutze ich für die Bremslichtfunktion des Empfängers. Für das Rücklicht benutze ich einen 1,5K Wiederstand
Hallo zusammen Hab mir das Thema Mahl reingezogen aber ganz schlau werd ich nicht Das mit dem Versuch Aufbau hab ich mit einem Defekt am Fahrenregler im Empfänger bezahlt. Joo so bezahlt man sein Lehrgeld.
Nun zu meinen Fragen Auf P5 für Licht hab ich 16 LED mit entsprechend Widerstände um den unterschiedlichsten Helligkeitsbedarf einzustellen kann ich das ohne Angst zu haben das ich den nächsten Empfänger zerstöre so anschließen oder wird das zu viel für den P Schaltausgang? Sind 2 LED Weiß 0603,2 Rot 0603, 4 Weiß 0201 und 6 Orange 0201
Das mit den Umprogrammieren ist das mit den Prog4 von DelTang nicht einfacher? Mit der Funke einmal nicht aufgepasst und du bist in der falschen Ebene dann das ganze wieder von vorne Plus Fehlerkorrektur.
Ich weiß einige werden jetzt sagen der ist schwer von Begriff Aber beim ersten Auto nach 5 mahl Kabelbruch wegen Servo Reparatur dann durch das andauernde Löten den Empfänger zugerichtet als (Zitat eines Mitglieds) hätte ich es mit dem Schweißbrenner gelötet.
Jetzt beim LKW, war fast fertig Testfahrt erfolgreich. Aber nein da müssten noch Kennzeichenleuchten und Orange Seiten Beleuchtung dran das Ende vom Lied Rücklichter Verkabelung irgendwo unterbrochen Fehlersuche Unterfahrschutz wieder runter Verkabelung neu. Testaufbau Plus Minus vertauscht Rauchzeichen vom Empfänger Fahrtenregler Tot super.
Und ich wollte einen Bagger bauen glaub den gebe ich lieber in Auftrag
Möchte aber nicht aufgeben da muss ich durch, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Für eure Unterstützung möchte ich mich im voraus schon mahl bedanken.
Herzliche Grüße Gerhard
PS. Hoffentlich ist das mit dem Corona bald vorbei und der Bastelstammtisch bei Alex findet wieder statt und darf Mahl vorbei kommen.
Hallo Gerhard, ein P Ausgang am RX43 kann/darf maximal 8ma schalten.Musst du ausmessen, wieviel die LEDs insgesamt ziehen. Wenns dir nur um an/aus geht könntest du auch einfach einen F Ausgang umprogrammieren und nutzen. Die können nämlich bis zu 2A schalten (wenn der Akku das überhaubt hergibt). Zum Prog4 kann ich dir nichts sagen, das Umprogrammieren über die Fernsteuerung ist aber ganz einfach. Und falls du dich einmal verzählt hast kannst du den Empfänger auch einmal kurz ausschalten, der Programmiervorgang ist dann Abgebrochen und du kannst es nochmal versuchen.
da du einen Deltang RX43D-1 verwendest und der Beipackzettel immer mitgeliefert wird. Darauf stehen alle relevanten Daten zum Empfänger RX43D-1. Deshalb verwundert es mich, dass du diese Frage mit der Anzahl von LED's gestellt hast.
Auf der ersten Ansicht wird die Strombelastbarkeit der entsprechenden Ausgänge benannt. P- Ausgang 8 mA! Dieser Wert sollte nicht überschritten werden um eine Beschädigung des Integrierten Schaltkreises hervor zu rufen. Es ist irrelevant wie viele LED's , Bauart, Farbe du verwendest. Maßgebend ist, dass der Strom von max. 8mA pro P- Ausgang nicht überschritten wird.
Bei Deltang findest du weitere wichtige Informationen, siehe die beiden Link's
PS: - Benütze beim Löten sehr dünnes Zinnlot d= 0,5 mm oder dünner. - Wenn du eine Lötstation mit Regelung hast stelle die Lötteperatur auf 275°C ein, dies reicht alle mal für die Lötung - Bei Lötteperaturen jenseits des Guten (350°C oder höher) musst du sehr flink sein und die Verweilzeit im Sekundentakt löten. - Verwende die feinste Spitze deiner Lötstation oder Lötkolbens.