Um es in Kleinstwagen einzusetzen, habe ich es jetzt zum zweiten Mal verkleinert: Abbildung unten: Käfiglänge=5,2mmmm ... Käfigdurchmesser=3,8mm ... Kegelrad z=12 und m=0,20
... und nun schreit mein Brezelkäfer nach differentieller Überarbeitung....
ja, diese Kegelräder z=12 wurden sehr sehr lausig gefräst und haben ihren Namen nicht verdient
Nach dem zugehörigen Maßblatt ließ sich der Käfig nicht konstruieren...
Versuchsreihe_Kaefig.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) ...durch "systematisches Probieren" habe ich mich im 0,1mm Raster an die Kegelrad-Abstände herangetastet...
... ob dieser Winzling den Langzeittest überlebt, habe ich noch zu beweisen...
Interpretiere ich das Foto richtig, wenn ich annehme, dass es sich um einen Gießbaum mit Getriebegehäusen handelt? Oder werden dort die verschiedenen Raster dargestellt?
Wie dem auch sei, geniale Arbeit!
Und noch eine Frage: Gibt es nicht eine Formel, nach der sich die Kegelrad-Abstände berechnen lassen?
Mit meinem letzten Gussauftrag habe ich auch das Differentialgehäuse überarbeitet:
Diff12_Kugellager10.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Bei unveränderten äußeren Abmessungen lassen sich nun die Kugellager 1x3x1mm einpressen.
Diese größeren Kugellager sind durchaus vorteilhafter:
a) die Kegelräder z=12 haben auch eine 1mm Bohrung
b) die 3mm Kugellager sind minimal größer als die Kegelräder und so lassen sich lange Achsen als vormontierte Kombination Achse/Kugellager/Kegelrad von außen einpressen
c) ein 3mm Kugellager kosten nur 1/10 des 2,5mm Kugellagers