In der Grabbelkiste war da noch so ein Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio. Ich dachte mir, dass der sich doch für einen Umbau zum Tourenwagen eignen müsste.
Das Fahrwerk ist mit GFK aufgebaut und eigentlich Standard. Die Karosserie habe ich mit einem Frontspoiler und einigen Aufklebern verziert. Zum Schluss das Ganze mit Klarlack überzogen.
Fahren tut sich der Alfa ganz angenehm. Der Belag auf der heimischen Rennstrecke ist normale Faller Strassenfarbe. Die Originalreifen des Minichamps-Modells sind in Ordnung. Erstaunlicherweise haben sie trotz des Überschleifens etwas weniger Grip als andere Modelle von Minichamps. Zum Beispiel die zwei auf den Fotos.
aus dem wirklich schönen Alfa Romeo hast Du einen noch schöneren gemacht. Du setzt das alles echt super um und mit dieser Motor / Antriebsübersetzung läßt der sich bestimmt sehr weich anfahren, klasse !
Ja, anfahren ist mit dieser Antriebskombination besser. Aber so ganz ohne Gasbegrenzung auf 60-80% je nach Fahrmodul geht es auch nicht. Zusätzlich mache eine kleine Verzögerung auf den Gaskanal (bei der Devo 7e Speed 3-4). Damit verhält sich der Wagen als wäre er schwerer und es sieht beim fahren „runder“ aus. Aber Vorsicht, er bremst dann auch verzögert.
ja genau, ich stelle das auch so ein. Zumal dann auch das Bremslicht noch leuchtet wenn der Wagen noch ausrollt, das sieht dann Vorbildgetreuer aus und schont vielleicht auch den Antriebsstrang.