Du sollst das Zeug ja auch nicht unbedingt lutschen oder anderweitig verkonsumieren (an der Klebstofftube schnüffelst oder leckst Du doch auch nicht herum, denn das soll ja auf Dauer der Gesundheit auch nicht unbedingt zuträglich sein)
Da wird genau so viel Lärm drum gemacht, wie z.B. bei Bleigewichten in Modellbahnkoks, die ja unter dem Gehäuse versteckt sind und da keine Kinder rankommen, um die "giftigen" Teile verschlucken zu können (so zumindest ein Argument, was da oft angeführt wird), ohne es aus einander zu schrauben, das Lokomobil. (die neuen Loks sind deutlich leichter gegenüber den alten, gleicher Bauart, nur weil die Gewichte nun bleifrei sein müssen) Papa hätte da schon sehr kräftige Argumente, es nicht zu versuchen, an die Innereien heranzukommen Und sind wir mal ehrlich, vom bloßem anfassen wird man nicht gleich totkrank und schon gar nicht bei den von uns verwendeten Kleinstmengen. (zumindest bei dem Zeugs) Zumal man sich ja nach der "Dreckarbeit" auch immer fein die Patschehändchen wäscht, wenn's mal schmutzig wird bzw.wurde. Das haben die "Muddi" und die "Omma" uns doch als Kind ordentlich eingetrichtert, gell... Ich habs noch heute im Ohr... Nach der "Sitzung" und vor dem Essen, Hände waschen nicht vergessen!
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
das ist schon klar. Hände waschen und die restliche Hygiene sollte natürlich beachtet werden.
Heutzutage sind viele Stoffe als krebserregend bekannt, aber wenn man die Wahl hat, zwischen (potentiell) ungiftigem Graphit und (evtl.) gefährlichem Teflon, kann man doch wenigstens darauf hinweisen. :)
Das ist ja auch keine Moralpredigt, lediglich ein gut gemeinter Hinweis.
Ich wees, ich wees... war ja auch nicht sooo "bitter ernst" gemeint
Manchmal könnte man aber schon fast verzweifeln, wenn durch solche "Umstände" bestens bewährte Mittel nicht mehr erhältlich sind. Man denke da z.B. nur mal an Lötzinn, wo man auch wegen dem Blei herum moniert und es sich ohne Blei wesentlich bescheidener löten lässt. Auch ein ganz normaler Blumentopf kann u.U. potenziell tötlich sein, wenn er mir vom Balkon auf den Kopf fällt. Nun wird ein ganz kleiner nur höllisch wehtun, aber ein sehr großer kann außer der mächtigen Beule schon arg viel Schaden anrichten. Auch Strom kann klein, schwarz und häßlich machen... und tötlich sein. Wo man aber z.B. bei der Physio nur mit ganz kleinen Stromdosen arbeitet, die ungefährlich sind und uns eher helfen als schaden, kann es beim anfassen einer Hochspannungsleitung schon äußerst unappetitlich enden Die Dosis machts..., genau wie bei den Schmierstoffen... Aber das ist ja eine ganz andere Geschichte und verwässert den Thread, wenn wir damit weitermachen...
Schauen wir uns lieber neue Bilder vom Mogi an
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
vielleicht ist ein Artikel von DryFluid etwas für euch? Die Mittel bilden quasi einen trockenen Film, der die Getriebe "schmiert". Der Vorteil: keine klebrige Substanz, die u.U Staub, Sand, Flusen etc. einfängt. ich habe zumindest bisher damit gute Erfahrungen gemacht.
Naja, es entwickelt sich doch prächtig weiter, dein "Wägelchen"
Das mit dem Lötzinn ist mir bekannt, dass es auch noch welches mit Blei gibt.(wenn auch eher noch selten zu haben) Da sich mit dem Zeug viel besser löten lässt, hatte ich mir dazumal gleich mal einen etwas größeren Vorrat angelegt und kann da noch einige Jährchen von zehren.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
auf den Fotos ist Licht immer etwas schwierig zu beurteilen. Kannst du noch verraten, welche Vorwiderstände Du verwendest? Das Rückfahrlicht erscheint mir etwas arg hell.
Aber ansonsten schaut es schon gut aus. Malst Du die LEDs noch farbig an (rot und orange)? Damit man die Lampen auch im ausgeschalteten Zustand identifizieren kann.
Ich habe die Werte, die ich für meinen Unimog vorgesehen habe, gerade nicht hier, aber kann die gerne noch nachreichen bzw. in meinem Thread werde ich die noch ergänzen.
Leider liegt das Projekt im Karton und im Moment somit völlig auf Eis, da ich zu Hause kene Zeit dafür finde :(
Es geht mal wieder weiter: @derniwi (Nils) Da mein Licht noch zu hell ist, erhöhe ich meine Widerstände noch. Wenn es mir dann von der Helligkeit gefällt, schreibe ich die Widerstandswerte dann hier rein. Die Rückleuchten (rot, gelb) habe ich mit Staedtler lumocolor permanent Stiften angemalt. (sind eigentlich für Overhead-Folien gedacht, funzt aber prima ) Bei den Blinkern muss ich evtl. noch mit orange drüber. (Das auf dem Bild ist bei den Rücklichtern rot und bei den Blinkern gelb)
Ich habe meine Rückspiegel, meinen Ad-blue Tank, die Mitte von meinem Lenkrad und mein Anbauteil (irgendein Hydraulik-Tank oder so) mit einem silberfarbigem Stift angemalt. Es sieht zwar gut aus, nur ist die Schicht nicht wischfest Am Montag besorge ich mir dann einen permanenten Silberstift.
Danach habe ich noch die Trittstufen am Fahrerhaus, den Display mit Instrumenten und das Handschuhfach mit Griff und den Tankdeckel bemalt. (Die Trittstufen sind an der Innenausstattung festgeklebt, kommen aber seitlich unters Fahrerhaus)
Bei meinem Fahrerhaus habe ich die LEDs entfernt, da sie orange sind und nicht gelb und innen mit schwarz gegen durchscheinen überpinselt und den Schnorchel angeklebt.
Mein Auspuff, mein Ad-blue Tank und mein Reinungungstank wurden silbern angemalt.
Viele Grüße von der Alb Stefan
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! 2016-06-18 15.09.14.jpg 2016-06-18 15.10.29.jpg
Hallo Stefan, schön zu sehen wie es Stück für Stück voran geht. Gut Dinge will weile haben und wie man sieht lohnt es sich Geduld zu haben. Vielen Dank für die vielen Bilder und Informationen. Weiter viel Erfolg!
Guten Morgen, Nach längerer Zeit melde ich mich jetzt mal wieder zurück.
Danke für die Blumen
Ich habe an meinem Unimog wieder weitergebaut. An meinem Fahrerhaus habe ich die Seiten-Spiegel, den oberen Spiegel, den Auspuff und die Scheibenwischer montiert und zum Teil festgeklebt. Da ich noch einen Zusatz-Rückfahrscheinwerfer haben wollte, habe ich an der Rückseite des Fahrerhauses noch eine warmweiße LED angebracht. Für die Kabel der LED habe ich noch zwei kleine 0,3 mm Löcher gebohrt und die LED festgeklebt. Die orangefarbenen Blinker habe ich jetzt auch gegen gelbe getauscht.
An den Motoreinbau habe ich mich nach etwas längerem Zögern auch gewagt. Ich habe im Rahmen soviel rausgetrennt, wie der Motor an Platz braucht. Da jetzt der Rahmen so instabil war, habe ich noch aus 3 mm Messingprofil mir ein Kreuz gebaut und mit Epoxy eingeklebt. Das Kreuz habe ich aus einem langen und einem kurzen Stück gemacht. Dann habe ich die beiden an der Stelle, wo sie ineinander sollten, mit der Trennscheibe eingeschliffen, so dass die Verbindungsstelle nicht höher ist wie der restliche Rahmen. Bevor ich dann den Motor einklebte, habe ich den Rahmen erst trocknen lassen und dann das Zahnrad auf der Motor- und der Antriebswelle zu den Achsen mit Loctite festgeklebt. Nachdem ich das Ganze hab wieder trocknen lassen, habe ich mal den Antrieb getestet - und es hat funktioniert Das Messingkreuz und den Motor habe ich dann noch schwarz angepinselt. An Bilder habe ich beim Bau gar nicht dran gedacht :(
Heute habe ich beim Wiederholen des Tests festgestellt, dass ich auf die Antriebswelle ein kurzes Stück Rohr aufschieben muss und am Motor festkleben, damit sich die Antriebswelle nicht verschiebt und das Ritzel am Motor dann die Luft antreibt
Nachdem ich mich nicht so recht an den Motor- und Lenkungseinbau gewagt hatte, und ein Lob bekommen habe, dachte ich mir, probiere ich es mal. Und siehe da, der Motoreinbau ging recht gut von der Hand.
ich habe wieder etwas weiter gebaut: Ich habe mit der Anlenkung der Vorderachse begonnen. Die Anklenkung muss ich nur noch an einer Stelle befestigen und mit dem Servo verbinden. Heute habe ich den Motor mal provisorisch mit dem Empfänger und dem Akku verkabelt - und siehe da, er fährt
noch eine kleine Geschichte die meinem angestelltem passiert ist: "Ich habe ihn als Unimogfahrer eingestellt. Aber anstatt seine Arbeit zu verrichten und Unimog zu fahren, ist er doch einfach saufen gegangen und war dann ganz "blau". Ich hatte ihm den Auftrag gegeben, den Unimog in der Waschhalle putzen zu lassen. Er will meinen Auftrag ausführen, da er aber ganz besoffen ist fährt anstatt in die Waschhalle bei einem Lackierereibetrieb in die Lckierhalle. Der Lackierer fragt ihn in welcher Farbe man ihn denn lackieren soll. Er wählt ultramarinblau. Der Lackierer fragt ihn noch, ob er das Ganze Fahrzeug oder nur Teile "duschen" soll. Er wählt den Überollbügel und von den zwei Ersatzrädern die Felgen aus. Als er aus seinem Rausch wieder aufwacht, fährt er den Unimog wieder zu mir. Ich bin sauer auf ihn dass er einfach die Teile von meinem Moggi lackieren lassen hat. Aber insgeheim gefällt mir mein Mog jetzt sogar noch besser wie davor. Aber das habe ich ihn natürlich nicht wissen lassen"
und hier noch ein paar Bilder vom Überollbügel (vorher und nachher) und vom Ersatzrad:
Als erstes habe ich einen Fahrer in mein Fahrerhaus gesetzt. Ich musste dem Fahrer die Beine amputieren damit er sich seinen Kopf nicht am Dach zerdrückt. Damit er bei einem eventuellen späterem Überschlag nicht aus dem Sitz fliegt, hat er einen Tropfen Sekundenkleber als Sitzkissen bekommen. Ich habe gemerkt dass ich eins der Kabel nicht richtig gelötet hatte, also Lötkolben angestellt und wieder dran gelötet. Danach dann gleich getestet und es geht. Die Felgen am Unimog habe ich auch noch blau gepinselt (Bilder kommen später).
Heute gibt es nach längerer Zeit wieder ein Uptdate, aber diesmal mit Datum. Da es aber soviel ist, werde ich es auf zwei Beiträge aufteilen:
16.10.2016: Heute habe ich mir eine Universalplatine mit der Vorlage von Sven Löffler geätzt. Nach der Methode von Thomas Pfeifer. Das Ganze hat mein Vater mir netterweise in seinem Geschäft mit Wasserstoffperoxid und Salzsäure geätzt. Jetzt habe ich eine Universalplatine, auf die ich meine Widerstände löten werde.
22.10.2016: Heute habe ich meine Widerstandsplatine zurechtgesägt und dünner gefeilt, da ich eine zu dicke Platine genommen habe. Danach habe ich die zweite kleinere Widerstandsplatine ebenfalls zurechtgeschnitten und dünner gefeilt. Dann habe ich die Platinen mit den zur LED passenden Widerständen bestückt und die Platinen an ihrem Platz im Unimog befestigt. Dann habe ich die Kabel der LEDs gekürzt und auf die Platine zu ihrem Widerstand gelötet. Als ich den Unimog wieder auf den Tisch gestellt habe, hat sich ein Rad von der Welle gelöst. Als ich es wieder festkleben wollte, hat der Kleber anstatt des Rades die Welle festgeklebt.
Sonntag 23.10.2016 Heute habe ich am Achsgehäuse, das um die Welle der Vorderachse ist, die zwei Messingdrähte ausgelötet, um es auseinander bauen zu können. Anschließend habe ich beim Lötkolben auf eine breite Spitze gewechselt und bin von oben auf die Welle, damit sie sich erhitzt und der Kleber sich löst. Danach habe ich die Welle wieder hineingeschoben, mit dem Getriebe verbunden und den Achsschenkel wieder an seine Position geschoben. Später habe ich die zwei Messingdrähte durch die Achse geschoben. Ein Draht ging gut zum durchschieben, der zweite Draht ging nicht durch. Damit es doch geht, habe ich den Draht vorne spitz gefeilt und das Loch mit einer Reibahle auf die Größe aufgerieben, bei welcher der Draht durchpasst. Abschließend habe ich die zwei Messingdrähte festgelötet, damit die Achse wieder funktioniert. Jetzt bin ich wieder so weit wie vor einer Woche.
Samstag 29.10.2016 Heute habe ich aus Messingprofil einen Akkuschacht gebaut, welcher anstelle der Pritsche montiert wird. Das Ganze habe ich aus 3mm Profil gebaut. Dabei habe ich zwei gleich lange Stücke abgesägt und ein kürzeres. Die drei Teile habe ich dann so miteinander verlötet, dass ein „U“ entstand. Allerdings musste ich darauf achten, dass der Akku dazwischen passt. Danach habe ich noch meine Innenausstattung ins Fahrerhaus gesteckt und den Empfänger dazwischen. Leider hat die Innenausstattung nicht ganz ins Fahrerhaus gepasst, da mein Fahrer den Empfänger blockiert hat. Also habe ich meinen Fahrer wieder von seinem Sitz entfernt und ihn auf der Unterseite dünner gefeilt. Da es immer noch nicht passte, auch noch seine halbe Mütze und die Kopfstütze vom Sitz. Jetzt hat der Empfänger von der Höhe hinein gepasst.
Sonntag 30.10.2016 Heute habe ich damit begonnen, für meinen Akkuschacht zwei zusätzliche Versärkungen zu bauen. Dazu habe ich aus dem Messingprofil, welches ich zum Bau verwendet habe, zwei gleich lange Stücke herausgetrennt. Anschließend habe ich den Akku in den Akkuschacht geschoben, auf meinen Rahmen gelegt und die Stellen markiert, wo ich die Verstärkungen anbringen werde. Danach habe ich die zwei Verstärkungen an die markierten Stellen gelötet.
Montag 31.10.2016 Heute habe ich auf meinen Akkuschacht aus einer Laminierfolie eine Abdeckung zurechtgeschnitten und festgeklebt. Später habe ich noch den Glaseinsatz in mein Fahrerhaus gesteckt und den Empfänger mit hinein geschoben. Leider musste ich feststellen, dass der Empfänger nicht mehr ins Fahrerhaus passte. Um das zu beheben, habe ich den Glaseinsatz dünner gefeilt. Nur hat jetzt die Platine auf der Vorderseite des Fahrerhauses herausgeschaut. Also habe ich die Fensterteile auf dünnerer Laminierfolie nachgebaut und in mein Fahrerhaus geklebt. Anschließend habe ich geschaut, ob der Empfänger jetzt endlich hineinpasst, was der Fall war.
Falls ich etwas vergessen haben sollte oder unvollständig ist einfach fragen
Montag 07.11.2016 Da ich nicht genau wusste, wie ich Brems- und Rücklicht in einer LED realisieren soll, habe ich noch zwei zusätzlich rote LEDs als Bremslichter an meinem Unimog festgeklebt, Anschließend habe ich die Rücklichter an die Widerstände und den Empfänger gelötet und alle Lichter, welche nach hinten leuchten getestet. Dabei haben alle zufriedenstellend geleuchtet. Später habe ich den Widerstand auf der kleinen Verteilerplatine im Fahrerhaus für den Zusatz-Rückfahrscheinwerfer, gegen einen mit höherem Ohm Wert ausgetauscht.
Donnerstag 10.11.2016 Heute habe ich beim Online-Stammtisch von Oliver Hilfe zum Umprogrammieren meines Empfängers bekommen. Zuerst hat er es mir erklärt, danach wollten wir mit dem Umprogrammieren anfangen. Zuerst bin ich nicht in den Programmiermodus gekommen, bis ich gemerkt hatte, dass meine Fernsteuerung ausgeschaltet war. Also Fernsteuerung eingeschaltet und Empfänger noch mal neu gebunden, beide Hebel nach innen gedrückt und den Empfänger eingeschaltet. So bin ich in den Programmiermodus gekommen. Danach haben wir die LED dreimal blinken lassen für „P“-Ausgänge, dann sieben mal blinken für „P7“, danach einmal für einen „Servo-Ausgang“ und nochmals einmal für „Kanal eins“ und immer nach jeder Änderungen den Schritt gespeichert. Später dann alles provisorisch mit meinem Unimog verkabelt und getestet.
@nachtdieb Deinen MotortinyII muss ich echt loben. Man kann damit meinen Unimog sehr genau und feinfühlig, aber auch in "Kriechgeschwindigkeit" (wie beim Vorbild) steuern. Das ist der beste Motorregler, den ich kenne !
Freitag 11.11.2016 Heute habe ich alles nochmal getestet und dabei festgestellt, dass erstens im ausgeschaltetem Zustand die Bremslichter dauernd geleuchtet haben und zweitens beim Vorwärtsfahren die Rückfahrscheinwerfer geleuchtet haben. Das bedeutet, dass ich die zwei Motorkabel am MotortinyII vertauschen muss. Als ich die Motorkabel umgelötet hatte, haben die Rückfahrscheinwerfer beim Rückwärtsfahren geleuchtet, wie sie es sollen. Danach habe ich noch meine provisorische Verkabelung überprüft und gemerkt, dass mein Unimog auch im ausgeschaltetem Zustand Strom bekam, was das Leuchten der Bremslichter erklärt. Als ich es geändert hatte, haben die LEDs im ausgeschaltetem Zustand nicht mehr geleuchtet. Da der Pinzgauer vom meinem Vater Christine genannt wurde, habe ich gedacht, gebe ich meinem Unimog auch einen Namen. Ich habe zuerst überlegt, wie ich ihn nennen könnte, dann fiel mir der Name Albert ein, welchen ich auch genommen habe. Der Grund dafür war, dass bei meinem Unimog immer wieder etwas nicht geklappt oder funktioniert hat, dass man soviel Wissen braucht wie der Herr Albert Einstein.
Samstag 12.11.2016 Heute habe ich gesehen, dass ein Motorkabel fast mit dem daneben liegendem Kabel Kontakt hat. Damit es keinen Kurzschluss gibt, habe ich etwas Kleber dazwischen laufen lassen, der die zwei Kabel isoliert. Danach habe ich die geklebte Stelle und meine Widerstandsplatine schwarz angepinselt um sie zu tarnen. Anschließend habe ich meinen Überrollbügel am Fahrerhaus mit Epoxydharz festgeklebt. Um die Helligkeit von meinen LEDs zu testen, habe ich den Akku in den Akkuschacht geschoben und die „+“ und „-“ Kabel mit denen am Fahrzeug verbunden. Komischerweise haben meine LEDs trotzdem nicht geleuchtet. Der Grund dafür war, dass der Akku mit den Kontakten vom Akkuschacht keinen Kontakt hatte. Damit er doch Kontakt hat, habe ich einen Kugelschreiber zerlegt und ein Stück von der Feder abgetrennt und an einen Kontakt vom Akkuschacht gelötet. Jetzt hat der Akku immer auf der einen Seite mit der Feder, auf der anderen Seite mit der Lötstelle Kontakt, so dass jetzt der Strom durchfließt. Jetzt haben die LEDs endlich geleuchtet. Anschließend habe ich noch ein "verbindungsstück" für mein Ersatzrad gebaut, das zwischen Felge und Akkuschacht kommt.