Wird dann der "Onboardakku" weg- bzw. Abgeschaltet, wenn der Akku vom Auflieger zum arbeiten kommt? Bei Parallelschaltung wären deren beider Leistungswerte doch viel zu verschieden als dass sie gleichmäßig belastet werden. Gibts da denn keine Probleme damit?
Nette Grüße vom Toni
Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...
Hi Toni, Wenn ich das so in meinen LKW verbaut hätte, würde ich einfach eine zweiten An- und Ausschalter einbauen. In die Mitte „+“ das zum Deltang führt, an den vorderen Pin den Akku im Fahrerhaus und an den hinteren den vom Auflieger. Dazu würde ich noch eine Ladebuchse im Auflieger verbauen, da man sonst immer nur einen Akku laden könnte. Die Akkus zusammenzuschalten würde ich nicht machen, da sie ja unterschiedlich viel Kapazität haben und sich auch nie immer gleich viel entladen.
Viele Grüße aus dem verschneiten Moskau Stefan
________________________________________________________________________________ Alle sagten das geht nicht, und dann kam einer, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht
Zitat von Toni im Beitrag #16Wird dann der "Onboardakku" weg- bzw. Abgeschaltet, wenn der Akku vom Auflieger zum arbeiten kommt?
Die Zugmaschine bleibt ausgeschaltet, der Akku somit vom Stromkreis getrennt. Über die Steckverbindung zum Auflieger kann nun Strom zur Zugmaschine fließen, eigentlich ganz einfach.
Aha, na mit dem einzelnen einschalten bzw. umschalten der betreffenden Akkus geht das natürlich. Ich hatte nur angenommen, dass es nicht "händisch" gemacht wird, sondern ganz komfortabel die Spannung eventuell gleich über die Sattelplatte mit entsprechenden Schleiferbahnen beim bzw. nach dem aufsatteln übertragen würde. Hier wären ja ohne weitere Schaltungsmaßnahmen die Akkus irgendwie immer parallel geschaltet und da hätte ich mir einige Problemchen wegen der ungleichmäßigen Belastung beider Akkus vorstellen können.
Wieder was dazugelernt
Nette Grüße vom Toni
Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...
Hallo Siegfried, Ich hätte zwei Fragen zum LiPo Ladegerät aus dem Bucht(KT Elektronic).
1. Welche Größe haben die Widerstände? …0603 oder 0805. Ich möchte die gleich mitbestellen.
2. Viel wichtiger ist das mit dem Widerstandswert. Laut Beschreibung ist die widerstand mit „3K“ am Platine verantwortlich für den Ladestrom. Beim 10kOhm = 100mA und 20kOhm = 50mA. Darf ich annehmen mit steigende R-wert dass der Ladestrom weiter sinkt und wie kann ich das berechnen um eine Ladestrom vom 40mA zu erzielen. Irgendwie mit eine Dreisatz komm ich nicht weiter und merke das ich hätte in die schule besser aufpassen müssen.
Endlich habe ich eine PKW fertig mit eine 50er und noch eine in der „Warteschleife“ mit einer 40er LiPo und schnell fest gestellt das meine Hitec X1, der auch bis runter auf 100mA lädt die kleine Dinger beim Laden einfach zu früh abschaltet. Schön wieder eine neue Ladegerät für viel Geld wegen zwei Modelle mochte ich nicht und dieser Kleinen LiPo Lade Platinen sind genial um die kleinen zu laden, zwar ohne hübsche anzeige aber es funktioniert.
1) kann ich nicht mehr sagen, hab´die SMD-Widerstände ausgelötet (weg sind se nun) und die neuen Ladeströme mittels axial bedrahteter Miniaturwiderstände eingestellt
2) laut KT wird der Widerstand wie folgt berechnet: Rprog = 1000 / Ibat (Bsp. für 50mA => 1000 / 0,05A = 20k)
Für die Widerstände passt 0805 oder 0603. Da ist genug Spiel in den Pads. Original ist 0805 verbaut, aber ich habe zwei 0603er in Reihe eingelötet (guckst du bei meinem DTM-QP) Die Tabelle mit den Programmierwiderstandswerten und den Berechnungsformeln für den TP4057 (Lade-IC auf dem KT-Elektronik-Lader) findest du hier. Drumherum ist zwar alles chinesisch, aber das Wesentliche ist erkennbar.
Hallo Sebastian, Sorry für den lange pause aber das erwachsen sein ist manchmal schwer, auch mit 51.
Hat etwas gedauert aber ich habe alles beisammen und endlich zusammen gelötet und es funktioniert einwandfrei. Yippie! Danke nochmals für die hinweise und Hilfe.