ich habe mir überlegt ein oder gar zwei Module für meine noch nicht fertigen Fahrzeuge zu bauen. Dabei habe ich mich etwas umgesehen und bei Klaus Wintermayr, er verweist auf die Norm von Andreas Rackel und bei den Modellbaufreunde Süd die Salach- Norm angeschaut. Persönlich gefällt mit die Norm von Andreas besser, so werde ich mich für diese Norm entscheiden. Nun haben ich aber eine Frage an Euch: - Wenn ich schon ein Modul baue, dann sollte er kompatibel im Anschluss zu Euren Module sein um bei einer Messe mein Modul bei Euch Anschluss finden. - Bitte um Rückmeldung
Zur Regensburger Modulnorm gibt's bereits einen Thread, da muss man nicht jedes Mal was Neues anfangen. Da kannst du auch Fragen zu deinem Modul stellen. Nur aus deinem Text kann ich keine Frage erkennen. Was genau willst du dazu wissen?
ich beabsichtige die Regensburger Modulnorn zu nehmen . Die Frage ist, wie kompatibel die Regensburger Norm zu Eurer Norm (Salach-Norm) ist? Wie man erkennen kann wird die Straßenführung bis an den Rand gebracht, wo dann ein Schutz für die Fahrzeige angebracht werden muss. Wie gestalte ich dann die Straßenführung damit ich an die Salach-Norm andocken kann? Kleine Info: Die Styrodurplatten aus dem Baumarkt haben folgende Abmessung Länge: 125 cm, Breite: 60 cm. Dies bedeutet, dass mein Modul eine gesamt Länge von 72,5 cm und eine gesamt Breite von 61 cm haben wird.
Die Module verschiedener Modulnormen müssen mittels Übergangsstücken (z.B. Ausgleichsmodule, Blechrampen, etc.) verbunden werden. Der große Vorteil der Regensburger Modulnorm ist ja, dass die Module quadratisch sind und daher auch um 90 oder 270° gedreht werden können. Wenn die Platten aus dem Baumarkt nun 125cm lang sind, würde ich die 5cm halt noch abschneiden, damit die Modulen quadratisch werden (sonst werden sie übrigens 63,5cm x 61cm). Aber im Prinzip kannst du bauen, wie du lustig bist. Was später nicht an der Modulkante passt, muss halt ausgeglichen werden.
ich habe ein Übergangsmodul zur Salacher Norm gebaut. Wenn du nach Friedrichshafen auf die "Faszination Modellbau" kommst, siehst du, wie die Anbindung der verschiedenen Normen aussehen kann.
wäre gerne nach Friedrichshafen gekommen, leider kann ich nicht, da ich am Samstag ein Schießwetbewerb habe, den ich machen muss. Hätte ganz gerne deine Anbindung von deinen Modulen zus Salacher- Norn gesehen. Ich denke, dass ich da einen Kompromiss mache. Werde die Regensburger- Norm forsieren und die Salacher- Norm mit integrieren. Was noch bei mir anders sein wird, sind die Srassen. Die Strassen werden nicht mit Farbe aufgezeichnet. Ich werde etwas exkusives machen, da mir die Steinkunst Asphaltstrasse von Vollmer sowie das Kopfsteinpflaster sehr gut gefällt verwenden. In den Module die ich bauen möchte werden einmal die Steinkunst Asphalt- Kopfsteinpflaster- Stassen zu sehen sein sowie eine Betonplatten piste mit Fledwegen und Schotter strsse.
danke für deine Info. Werde also mein Modul oder Module nach dem Prinzip Regensburder- Norm mit Anschlußmöglichkeit Salacher- Norm machen. Ich werde die Styrodurplatten aus dem Baumarkt nur halbieren. Somit ergibt es sich, dass das Modul mit Rahmung 72,5 x 61 x 0,3 cm hat.
Wenn die Platten aus dem Baumarkt 125cm lang sind und du sie nur halbierst, wird dein Modul nicht 72,5cm, sondern 63,5cm lang. Es sei denn, deine Rahmenleisten sind an diesen Kanten 5cm dick...
ich würde an deiner Stelle auf gerade Maße gehen. Im Normalfall sind alle Module so aufgebaut. Wir haben entweder das Maß 1,00 x 0,5m oder wie bei mir 1,00 x 0,6m (Tapeziertische) Diese hast du schon in Sulzbach- Rosenberg anschauen können. Die Tapeziertische haben auch den Vorteil, daß schon Standfüße mit eingebaut sind.
Bei uns im Norden sind es eher 60x80cm². Bisher gabs aber nie Probleme die unterschiedlichen Modulnormen irgendwie aneinander zu bekommen. Nur elektrisch passt es dann halt nicht. Was aber auch nie ein Problem war. Dann wird halt mehrfach eingespeist. Die Höhe ist meistens bis auf ein paar mm identisch und kann mit professionelle Unterlegadaptern (Bierdeckel) ausgeglichen werden. Nur die ganz hohen Module brauchen wirklich einen Adapter. Obwohl es mit passendem Adapter auch bei den Anderen natürlich schicker aussieht...
schön, wenn dir die Regensburger Norm gefällt. Konnte gestern weitere vier Module eines ehemaligen Regensburger Mikromodellers aufkaufen und habe jetzt einen Bestand von 17 Modulen zzgl. eines Übergangs zur Salach-Norm.
danke für deine Info. Ja ich habe Euer Modul gesehen, was mir auch sehr gut gefallen hat. Mein Problem ist, dass ich zu wenig Platz habe um ein oder mehrere Modul(e) zu lagern. Werde deshalb mal mit der Regensburger- Norm beginnen und mal sehen ob ich noch Eure Modul- Idee auch noch aufgreife. Denn 100 x 60 cm ist auch sehr positiv für ne Landschaftsgestaltung.
ich möchte dir Gratulieren zum Erweb der Module. Ja die Regensburger- Norm gibt was her, da hat Andreas ein tolles Händchen gehabt.
Ich möchte mich auch noch mal bei dir bedanken, dass du auf meinen Beitag geantwortet hast, denn deine Meinung ist mir sehr viel Wert. Ich sätze deine Kompetenz sehr. Leider kann ich nicht nach Friedrichshafen kommen. Aber werde deine Module bestimmt im folgenden Jahr betrachten können.
Bedenke um die Styrodurplatte kommt noch ein Hozrahmen mit 0,5 cm Dicke hinzu.
Grüßle aus am Schwobaländle Chantal
Davon rede ich doch die ganze Zeit. Wenn eine Platte 125cm lang ist und du sie der Länge nach halbierst, bekommst du 2 Platten á 62,5cm. Mit einem Rand von 0,5cm je Seite, werden die Module 63,5cm lang. Um auf deine 72,5cm Länge zu kommen, müsstest du 5cm breite Ränder anbringen (jedenfalls nach Adam Ries). Daher sagte ich ja, dass ich die 5cm, welche an der Platte zu viel sind, um 2 quadratische Module zu erhalten einfach abschneiden würde. Wegen 2,5cm (je Modul) die gestalterischen Vorteile der quadratischen Grundfläche in den Wind zu schießen, halte ich für Unsinn.