beim aktuellen Bau meines TT Trabant 601 und meiner Nanoservo-Neukonstruktion kann ich nun die Frage "Geht es noch kleiner als TT?" mit einem recht sicheren "Ja" beantworten.
Ich habe mich für den Umbau einer Metall-Version des Trabant 601 entschieden. Da ich kein Dübener Ei im Maßstab 1:160 finden konnte, werde ich diesen "leichten Wohnwagen" nachkonstruieren.
und nach Skalierung des Wohnwagens auf 1:160 hinter den N-Trabant montiert. So soll das 1:160er Gespann aussehen.
Da beim ständigen Verkleinern meiner Modelle die kleinste zuverlässige Lipo-Zelle noch zu groß ist, lagere ich diese hier einfach in das Dübener Ei aus.
In die Karosserie werde ich meine Nanoservo-Neukonstruktion...
den Antriebsmotor mit Schneckenuntersetzung (ohne Differential) sowie den Rx45 packen. Das Dach bekommt einen Ausschnitt in den ich den Servo-Controller einlasse und nach Außen als Dachgepäckträger mit Koffern tarne. Lipo-Zelle, Schalter und Ladebuchse passen locker in das Dübener Ei
Nach den ersten Ausfräsarbeiten passt das Nanoverservo schon recht gut - ein paar Optimierungen sind aber nötig und es werden noch viele Späne fliegen....
Jetzt hast du dich einer grossen Herausforderung angenommen, auch für deine Verhältnisse. Da bleibt neben dem Lenkservo nicht mehr viel Platz für Lenkung und Antrieb
06_Trabant601_Nanoservo_kurz_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) a) die Achse fast komplett entfernt und das Antriebszahnrad auf die sich mitdrehende 2mm-Scheibe gepresst
07_Trabant601_Nanoservo_kurz_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) b) den Antrieb Motor/Planetengetriebe um ein Zahnrad erweitert - jetzt ragen keine Zähne über die Konturen hinaus
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