danke für dein Lob. Schau mal weiter oben, da habe ich eine Pritsche für meinen Scania gedruckt.
Zitat von gb504 im Beitrag #45Hallo Oliver, ... Ich wäre schon froh, wenn ich meinen Drucker überhaupt erstmal bekommen würde. ...
Hast du dir einen Drucker bestellt, oder wie darf man das verstehen?
Danke für den Link/Hinweis bei Thingivers. Da gibt es viele schöne Dinge. Mit dem Iveco kann man so direkt leider nichts anfangen. Man müßte die Kabine extrahieren und nachbearbeiten das man diese so verwenden kann. An die Qualität von Herpa kommt man nicht heran! Da bezahlt man ca 8€ für 2 Hütten mit allem drum und dran. Da muss nichts gefeilt, geschleift oder sonstiges gemacht werden. Farbe drauf und fertig. Für Prototypen oder ausgefallene Sachen hingengen kann man den Drucker verwenden. Was ich eher drucken würde sind Aufbauten ...
Beim Konstruieren müssen allerdings ein paar Dinge berücksichtigt werden! Was auch nicht zu unterschätzen ist, der Drucker ist nur so gut wie sein Input. Wenn man nicht die möglichkeit hat, entsprechende Zeichnungen anzufertigen bringt einem der Drucker nicht wirklich was. Mit Sketchup kann man wohl einiges machen, denke aber für den Modellbau ist dies nur sehr bedingt geeignet. Momenten versuche ich gerade einen Rahmen zu konstuieren.
Was ich dieses Jahr noch machen will ist, eine MF70 auf CNC umrüsten, die entsprechenden Teile kann man sehr gut Drucken. Hat hier schon jemand eine MF 70 umgerüstet?
Hallo Oliver, ja ich habe mir die Makibox bestellt und das schon im Oktober. Leider wurde noch nicht ausgeliefert, da sich die Entwicklung hinzieht. Die bieten mittlerweile sogar einen Drucker für 200$ (allerdings ohne Heizbett) an. Das man in die Vorbereitung der Druckobjekte viel Arbeit stecken muss kann ich mir denken. Das hatte ich aber auch nicht anders erwartet. Da ich momentan Maschinenbau studiere, stehen mir jedoch Programme wie Autodesk Inventor, Siemens NX8,... frei zur Verfügung. Mit ein bisschen Übung sollte es an den 3D-Modellen und der Vorbereitung nicht scheitern. Einen Umbau der Proxxon MF70 auf CNC hatte Sven Löffler schonmal gemacht: Link Wie bist du zufrieden mit der Fräse? Ich hatte nämlich auch schon überlegt, mir die schenken zu lassen.
Drucken ohne Heizbett?! Hmmm, etwas grenzwertig. Ich drucke von anfang an mit. Dann ist ja hier bald noch jemand mit nem Drucker :-)
Ich habe keine MF70, würde aber gerne eine handliche CNC Fräse haben wollen :-) Ist schon schöner wenn man seine Rahmen und ein paar Teile mal eben schnell fräsen kann. Messing ist viel schwerer als PLA und für Getriebe usw. viel besser geeignet. Danke für den Link, werde ich mir mal in Ruhe durchschauen. Vor allem was die Steuerung angeht. Einiges kann man vom Drucker kopieren. Motoren, Treiber, Board ... Dann sollten die Kosten auch im Rahmen bleiben. Ich kann nur sagen, was ich bis jetzt über die MF70 gehört habe. Es gibt Vor- und Nachteile, für meine Ansprüche sollte diese allerdings ausreichen.
ich hol mal diesne thread ieder aus der versenkung. Ich werde mir wohl einen 3d drucker anschaffen und habe da ein wenig gegoogled. In dne letzten Monaten hat sich in dem bereich viel getan vorallem an den Kosten. Mehrer produkte waren auf kickstarter und haben auch das geld zusammen bekommen.
folgende Werde ich mir wohl kaufen: http://www.kickstarter.com/projects/1650...dbot-3d-printer (sehr billig und sehr stabil und die druckergebnisse sind sehr gut, Vorallem ist es sehr einfach eine verkleidung anzubauen und so luftzüge zu unterbinden)
andere war der buccaneer http://www.kickstarter.com/projects/pira...veryone-can-use (hier ist aber die größe des druckbaren materials deutlich kleiner als beim rigidbot. Dafür ist die verkleidung schon mit dabei und die bedienung sehr einfach)
Bei der fräse bin ich mir noch nicht sicher aber den drucker werde ich mir sicherlich kaufen und dann kann man zumindest die Rahmen für Fahrzeuge drucken. Wenn ich Ihn wirklich kaufe werde ich die Dienste auch hier im Forum anbieten also das ich eine geringe Gebühr den druck von Teilen für euch ausführe.
Na da bin ich ja mal gespannt und ob der RigidBot 3D Printer wirkliche eine Layerhöhe von 0,1mm hin bekommt. Für das Geld klingt das erst einmal sehr gut. Bin auf deine Erfahrung gespannt. Hast du denn auch die Möglichkeit, den Drucker mit Input zu "füttern" um die Rahmen zu drucken müssen diese auch erst einmal erstellt werden. Hattest du schon einmal die Möglichkeit einen 3D Drucker live zu sehen? Kaufst du dir den Drucker nur für den Mikromodellbereich oder hast du noch andere Anwendungszwecke?
Ich bastel gerade an einem Slider für meine DSLR Kamera. Damit werden dann auch bewegte Zeitrafferaufnahmen möglich sein.
nein ich bin in der thematik noch total neu und muss mich da erstmal ins CAD einfinden. Aber meine Freundin kann das, studiert gerade Bauingeneurwesen. Ich habe ja auch noch Zeit da gerade erstmal alle vorbesteller beliefert werden und es frühstens im November so gekauft werden kann.
Ich suche gerade die Software heraus um modelle bzw Rahmen zu erstellen. Welche nutzt du hierfür denn?
Hallo zusammen, da muss ich mich auch mal einmischen. VORSICHT bei Kickstarter-Projekten und Ähnlichem!!! Ich warte nämlich auch seit fast 1 Jahr darauf, dass die Makibox fertiggestellt wird. Solang sich die Projekte in der Entwicklungsphase befinden, ist nicht abzusehen wann diese wirklich ausgeliefert werden. Vor allem in Hongkong scheint man die Ruhe weg zu haben. :-( Von der Druckqualität her wird es immer mehr Drucker geben, die ein gutes Ergebnis abliefern können, sogar im Niedrigpreissegment. Meist ist die Qualität vor allem von den gewählten Einstellungen abhängig und der Geschwindigkeit. Eine Auflösung von 0,1mm wird auch von Printrbot, Makibox,... angegeben und diese liegen alle bei unter 500€. Bei Makibox wurde sogar eine 0,05mm Auflösung probiert, was jedoch die Druckqualität und das Endergebnis nicht zwangsläufig verbessert hat. Zumal die Düse mit einem Durchmesser von 0,4 etwas zu groß bemessen ist. Letztendlich kann ich dir nur raten, dir genau zu überlegen was du dir kaufst und nicht auch schon vorzeitig in ein unvollendetes Projekt zu investieren. Eigenbau wäre natürlich auch eine Alternative.
Was für eine Auflösung hat dein Drucker eigentlich Oliver?
Zitat von gb504 im Beitrag #52Hallo zusammen, da muss ich mich auch mal einmischen. VORSICHT bei Kickstarter-Projekten und Ähnlichem!!! Ich warte nämlich auch seit fast 1 Jahr darauf, dass die Makibox fertiggestellt wird. Solang sich die Projekte in der Entwicklungsphase befinden, ist nicht abzusehen wann diese wirklich ausgeliefert werden. Vor allem in Hongkong scheint man die Ruhe weg zu haben. :-( Von der Druckqualität her wird es immer mehr Drucker geben, die ein gutes Ergebnis abliefern können, sogar im Niedrigpreissegment. Meist ist die Qualität vor allem von den gewählten Einstellungen abhängig und der Geschwindigkeit. Eine Auflösung von 0,1mm wird auch von Printrbot, Makibox,... angegeben und diese liegen alle bei unter 500€. Bei Makibox wurde sogar eine 0,05mm Auflösung probiert, was jedoch die Druckqualität und das Endergebnis nicht zwangsläufig verbessert hat. Zumal die Düse mit einem Durchmesser von 0,4 etwas zu groß bemessen ist. Letztendlich kann ich dir nur raten, dir genau zu überlegen was du dir kaufst und nicht auch schon vorzeitig in ein unvollendetes Projekt zu investieren. Eigenbau wäre natürlich auch eine Alternative.
Was für eine Auflösung hat dein Drucker eigentlich Oliver?
Gruß Gunnar
ja das kickstarter projekt ist ja schon funded und die liefern wohl schon aus. Ich werde warten bis der Drucker normal erhältlich ist was so ca im November der Fall sein soll, da wurden dann alle kickstarter beliefert.
ich verwende momentan eine 0,5mm Düse da ich doch eher relativ große Teile drucke. Normalerweise drucke ich mit einer Layerhähe von 0,3mm. 0,2mm und 0,1mm habe ich aber auch schon probiert und das Resultat hat mich sehr positiv überrascht. Allerdings muss man dabei auch bedenken das der Druck bei 0,1mm 3mal solange dauert als mit 0,3mm. Um 10mm hoch zu drucken muss man bei 0,1mm 100 Layer aufeinander drucken, bei 0,3mm nur ca 33. Das macht schon einiges an Zeit aus. Eine Bekannter hier in FFM hat seinen Drucker auf eine Airbruschdüse umgerüstet. Damit schaft er eine Layerhöhe mit einem sehr gutem Resultat von 0,05mm. Dies ist aber nur für kleine und filigrane Objekte geeignet.
Wegen der Software, ich verwende momentan Inverntor 2013 und bin damit sehr zufrieden. Du kannst dich ja auch erst einmal mit Sketchup versuchen und die Dinge bei shapeways drucken lassen. Kostet nicht viel und du kannst dich erst einmal aufs Konstruieren konzentrieren. Du musst aber auch berücksichtigen, nicht alle Formen sind druckbar. Am besten du schaust mal im Internet, da gibt es eine Karte mit Leuten die 3D-Drucker besitzen. Schau dir erst einmal einen Drucker live an und teste! Das ist nicht immer einfach Plug&Play!!!
man merkt, dass es Sommer ist. Naja nicht unbedingt was das Wetter angeht, aber hier im Forum ist es recht ruhig geworden. Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit damit, einen Slider für meine DSLR zu entwickeln, das war der eigentliche Grund, warum ich mir einen 3D-Drucker gebaut habe. Der Slider dient in erster Linie dazu, eine sanfte Bewegung während einer Zeitrafferaufnahme zu generieren. Es wird zwei unterschiedliche Versionen geben. Die eine wird nur zum Fahren verwendet und die DSLR kommt direkt mit Hilfe eines Kamerakopfes auf den Schlitten. Somit ist nur eine Fahrbewegung zu realisieren. In der 2. Version wird auch der Kopf dreh- und schwenkbar sein. Letzte Woche hatte der Slider seine ersten Testläufe in der sächsischen Schweiz. Dafür das ich noch in der Betaphase bin hat alles recht gut funktioniert. Hier und da noch etwas schrauben, ein paar neue Teile Drucken … Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden. Gesteuert wird das Ganze mit Hilfe von zwei Arduinos auf denen eine selbst geschriebene Software läuft. Die Software wurde von einem Mitglied des Hackerspace FFM e.V. geschrieben. Zurzeit werden noch zwei Arduino benötigt, da die Pin’s nicht ausreichen. Abhilfe ist aber schon gefunden und es wird fleißig an einer Optimierung gearbeitet. Auch das Gehäuse ist noch in der Betaphase, hier musste eine Tupperdose herhalten. Für den Antrieb habe ich NEMA17 Schrittmotoren verwendet. Die sind leider recht groß, allerdings sind das momentan die einzigen Motoren, die genug Kraft haben. Als Spannungsquelle verwende ich momentan einen 12V Bleiakku mit 7,5 Ah. Wie lange dieser hält kann ich momentan noch nicht sagen. Für weiter Bilder schaut doch einfach auf meine Facebook-Seite vorbei. Diese ist auch für Nicht-Mitglieder von Facebook sichtbar, dort gibt es auch schon ein kurzes Video. Grüße Oliver
Hi, für sowas ist der Slider gedacht. Das Ziel ist es, damit solche bewegten Aufnahmen zu machen. Momentan wird benutzte ich noch einen kabelgebundenen Fernauslöser. Später wird der Arduino die Steuerung der DSLR übernehmen. Das Video kannte ich noch nicht, sieht aber klasse aus. Da steckt viel Zeit, Arbeit und Mühe drin. Heute wurde wieder was geschafft. Der Slider fährt und der Kopf dreht sich :-)
Das Projekt Do It Yourself Slider für Film und Zeitrafferaufnahmen nimmmt langsam Form an. Am Mittwoche konnten alle 3 Achsen zum ersten Mal gleichzeitig angesteuert werden. Hier erst einmal ein kurzes Video, was die Bewegung der 3 Achsen zeigt. Die Software wurde selbst geschrieben allerdings nicht von mir! Da gibt es Leute die sich eindeutig besser mit sowas auskennen! ;-)