ok, wusste nicht, dass man erneuern darf. Aber klar, wer privat die freie Version nutzt, kann beruflich eher die bezahlte Version durchsetzen ("Damit kenne ich mich gut aus.").
Aber damit erstellte Projekte darf man dann auch nicht bei einem Anbieter für 3D-Drucke zum Verkauf anbieten... nicht, dass ich mir darüber ernsthaft Gedanken machen würde, dazu sind meine "Projekte" zu simpel und für andere unwichtig oder nutzlos...
habe mit Fusion recht gut begonnen und für mich ist die Einarbeitung einfacher als in FreeCad. Die Freischaltung zur Start-up Version geht recht einfach. Da ich Privatanwender bin habe ich das auch so angegeben.
Aber es wird die Start-up Version freigeschalten und das steht jetzt auch links oben im Fusion Fenster. Da es diese Version ist, habe ich auch kein Problem mit den Verkauf in kleinen Stückzahlen, denn die Umsatzmarke von 100.000 Dollar erreiche ich bestimmt nicht.
also die Einarbeitung in Fusion 360 scheint mir etwas einfacher als in FreeCad. Bei einer Konstruktion wo ich eine Kugel mittig teilen möchte, hatte ich jetzt hintereinander 3 Programmabstürze. Komme da nicht weiter, bin mal gespannt wie die Lösung ausschaut, denn es geht bei jedem Absturz ein Fehlerbericht raus.
Ich würde nicht auf eine Reaktion seitens Autodesk auf Fehlerberichte bauen. Das wird da nur gesammelt und ggf. in einer späteren Version berücksichtigt. Hast du mal nach dem Fehler gegoogelt? Vielleicht ist das ja ein lokales Problem des Systems.
Egal wie ich meine Kugel teile, habe ich keine Probleme oder Abstürze bei meinem Fusion 360. So ein Programm braucht natürlich auch gewisse Rechenleistungen um die ganzen Daten verarbeiten zu können. Liegt es vielleicht sogar am PC?
Habe mal nach Fehler gegoogelt, aber noch nichts verwertbares gefunden. Die Systemvoraussetzung auch geprüft, da habe ich eher keine Probleme.
Meine Grafikkarte vorsichtshalber den Treiber erneuert, Nvidia Geforce 650 M, da das Programm Fusion eingetragen, die 3D Beschleunigung optimiert, 16 GB Ram reicht auch und ein Intel i7 sollte auch ausreichen. Win 10 64bit, ja und gleich nochmal versucht und wieder abgestürzt.
Um mich einzuarbeiten bin ich grad hier am lernen. Und bei diesem Objekt stürzt das Programm ab. Es passiert wenn ich so wie bin wie hier im Video, bei min 14.
ich habe das gerade mal mit einem Notebook mit i5 und integriertem Intel-Grafikchip getestet und es ging. Fusion kommt eigentlich mit wenig Leistung aus. Ich habe mit meinen Notebook sogar mein komplettes Modell des Liebherr R970 bearbeiten können. Einiges dauert dann zwar etwas, aber es stürtzt bei mir nie ab.
vermutlich lag ein Problem mit meiner Graka vor, ich habe den Treiber aktualisiert und danach gab es auch keinen Absturz mehr. Da sonst nichts weiter geändert wurde, kann es eigentlich nur daran liegen. Dieses Lernvideo konnte ich dann bis zum Ende ohne weitere Probleme mitmachen. Werde mal noch ein wenig weiterüben bis ich ein Teil bei Shapeways drucken lasse.
in Fusion 360 habe ich mich jetzt ganz gut eingearbeitet. Nun steht die Frage, selber drucken oder nicht?
Bei Conrad ist der Renkforce 100 im Angebot, die Tests in diversen Berichten fallen ja auch recht gut aus. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät? Ist das eventuell eine Alternative zu Shapeways? Es sind ja recht viele Druckmaterialien bei dem Gerät möglich und nicht nur Herstellergebundene. Auch gummiartiges Material ist möglich.
Es hängt immer davon ab, was du machen möchtest (und wie viel davon). Für weniger feine eckige Modelle ist der Renkforce sicher ausreichend. Für die Druckschichtdicke gibt der Hersteller 0,1 bis 0,2mm an. Das ist nicht sehr fein, aber für ebene und senkrechte Flächen reicht es. Für Schrägen und Rundungen dürfte das Ergebnis allerdings weniger gut ausfallen. Zum Vergleich: Das Smooth Fine Detail Plastic bei Shapeways hat eine Schichtdicke von 0,029mm. Das Smoothest Fine Detail Plastic (selbes Material) wird mit einer Schichtdicke von 0,016mm gedruckt (also fast doppelt so hoch auflösend in der Vertikalen). Damit dauert der Druck aber auch doppelt so lange, was sich (ab einer gewissen Größe der Teile) im Preis wieder findet. Dafür werden aber auch Details unterhalb von 0,1mm Höhe sowie Schrägen und Rundungen ordentlich dargestellt.
Ich habe einen Up! Mini mit dem ich gröbere Sachen drucke und die feinen gehen zum Dienstleister, also Shapeways. Mit dieser, oder einer ähnlichen, Kombi fährt man, denke ich, recht gut und muß nicht so viel für den Drucker ausgeben.