Das sind zwei Halbachsen, wobei die eine ins das Messingröhrchen geklebt ist. Dazu habe ich die Halbwelle am runden Ende mit Loctite Fügen Welle Nabe eingestrichen und dann mit den eingeölten Gegestück ins Röhrchen geschoben. Hält bombig.
Grüssle Martin
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Hallo Martin Schöne Arbeit. Sie haben eine sehr kleine Drehbank zur Herstellung dieser fabelhaften richtig funktioniert? Ich habe einmal versucht, etwas mit dem Rad von meinem Vater zu tun, aber es ist besser, dass ich noch bin. Jedenfalls herzlichen Glückwunsch noch einmal Grüße Simon.
Und ja, ich drehe diese Kleinteile auf meiner Uhrmacherdrehmaschine. Geht gut. Für die grösseren Teile wie z.B. die Felgen ist diese aber zu klein. Dafür hab ich dann eine grössere.
Zitat von KnackiIch habe mich immer gefragt, was wohl passieren würde wenn ein Uhrmacherfreak auf den Mikromodellbau trifft:
Feinste Feinmechanik!
hihi ich bin doch gar kein Uhrmacherfreak. Ich mag den "Kleinkram" einfach, oder wie es heisst:
"Kleinigkeiten machen die grösste Mühe"
@Gerhard Meine Maschine geht bis max. 6mm obwohl es auch Dreibackenfutter für diese kleinen Dinger gibt. Dürfte dann bis Durchmesser 20 oder so funktionieren. Da kann ich allerdings nur tippen, da ich so ein Futter nicht habe.
Ich hab heute mal die vordere Telekopwelle hergestellt.
Das erste Bild verdeutlicht nochmal die Kraftübertragung mit Längenausgleich. Gefunden habe ich diese Idee übrigens bei Andreas seinen Ätzteilachsen, nur das ich die Teile nicht verlöte, sondern in ein Rohr, ( geriebener 1H7 Durchmesser) gesteckt habe.
Die Montage dieser 3 Teile will ich hier kurz beschreiben.
Die Fläche wurde jeweils gefeilt und am offenen Ende angefast. Das mittlere Teil habe ich rückseitig mit Fügen Welle Nabe bestrichen und in die, zuvor gekürzte, Welle geschoben. Damit der Kleber das Kreuz nicht verklebt, habe ich einen dünnen Blechstreifen in die Gabel gesteckt. Um das Ende dieses Teils im Rohr zu "versenken" habe ich nun das Gegenstück ( das Obere auf dem Foto) leicht eingeölt und nachgeschoben und dann wieder entfernt. Das Versenken hat den Sinn, dass das Gegestück noch im Durchmesser geführt wird und zweitens nicht so komisch aussieht, wenn dort eine Halbwelle rausschaut.
Bild zwei zeigt dann die Einbausituation von unten und Bild 3 die Seitenansicht beider Wellen.
Grüssle Martin
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ich verfolge diesen Bericht schon seit einiger Zeit und ich bin einfach sprachlos, wie man so etwas kleines und filigranes bauen kann! Einfach nur klasse! Echt mal, Hut ab!