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Dieses Thema hat 101 Antworten
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fritzthefly Offline



Beiträge: 167

01.11.2010 09:39
#16 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo Martin,

die Welle/Achse sehen ja Hammer aus.3-8 von smilies-world.de

Wie hast du die Kraftübertragung im längenausgleich realisiert, verstiftet und Langloch?

gruß
Friedrich


Mäddin Offline



Beiträge: 224

01.11.2010 10:24
#17 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo, Friedrich

Das sind zwei Halbachsen, wobei die eine ins das Messingröhrchen geklebt ist. Dazu habe ich die Halbwelle am
runden Ende mit Loctite Fügen Welle Nabe eingestrichen und dann mit den eingeölten Gegestück ins Röhrchen geschoben. Hält bombig.

Grüssle Martin

Angefügte Bilder:
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simybrigy Offline



Beiträge: 75

01.11.2010 10:31
#18 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo Martin
Schöne Arbeit.
Sie haben eine sehr kleine Drehbank zur Herstellung dieser fabelhaften richtig funktioniert?
Ich habe einmal versucht, etwas mit dem Rad von meinem Vater zu tun, aber es ist besser, dass ich noch bin.
Jedenfalls herzlichen Glückwunsch noch einmal 3-8 von smilies-world.de3-8 von smilies-world.de3-8 von smilies-world.de3-8 von smilies-world.de3-8 von smilies-world.de
Grüße Simon.


Mäddin Offline



Beiträge: 224

01.11.2010 12:00
#19 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo, Simon.

Du darfst gerne DU sagen, ich heisse Martin.

Und ja, ich drehe diese Kleinteile auf meiner Uhrmacherdrehmaschine. Geht gut. Für die grösseren Teile wie z.B. die Felgen ist diese aber zu klein. Dafür hab ich dann eine grössere.

Grüssle Martin


Knacki Offline



Beiträge: 134

01.11.2010 14:17
#20 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Ich habe mich immer gefragt, was wohl passieren würde wenn ein Uhrmacherfreak auf den Mikromodellbau trifft:

Feinste Feinmechanik!


diezel Offline



Beiträge: 709

01.11.2010 17:51
#21 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo,

bis zu welchem Durchmesser geht so eine Uhrmacherdrehbank?
Bin mal gespannt wie sich das hier noch entwickelt !?!

Gruß
Gerhard


Mäddin Offline



Beiträge: 224

01.11.2010 19:50
#22 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Tagchen

Zitat von Knacki
Ich habe mich immer gefragt, was wohl passieren würde wenn ein Uhrmacherfreak auf den Mikromodellbau trifft:

Feinste Feinmechanik!



dankeschoen von smilies-world.de hihi ich bin doch gar kein Uhrmacherfreak. Ich mag den "Kleinkram" einfach, oder wie es heisst:

"Kleinigkeiten machen die grösste Mühe"


@Gerhard
Meine Maschine geht bis max. 6mm obwohl es auch Dreibackenfutter für diese kleinen Dinger gibt. Dürfte dann bis
Durchmesser 20 oder so funktionieren. Da kann ich allerdings nur tippen, da ich so ein Futter nicht habe.

Grüssle Martin


elektri101 Offline



Beiträge: 198

01.11.2010 20:18
#23 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Mehr details der Hinterachse was für zahnräder hst du verwendet denn ich suche noch welche
gruß jens


Mäddin Offline



Beiträge: 224

01.11.2010 23:18
#24 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo, Jens..

Ich finde Deine Anfrage dann doch etwas unhöflich! Kein Hallo, keine Satzzeichen, Gross-/Kleinschreibung??

Aber schau mal hier: Achsenbau mal anders

Grüssle Martin


Mäddin Offline



Beiträge: 224

02.11.2010 20:59
#25 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo, Zusammen.

Ich hab heute mal die vordere Telekopwelle hergestellt.

Das erste Bild verdeutlicht nochmal die Kraftübertragung mit Längenausgleich. Gefunden habe ich diese Idee übrigens
bei Andreas seinen Ätzteilachsen, nur das ich die Teile nicht verlöte, sondern in ein Rohr,
( geriebener 1H7 Durchmesser) gesteckt habe.

Die Montage dieser 3 Teile will ich hier kurz beschreiben.

Die Fläche wurde jeweils gefeilt und am offenen Ende angefast. Das mittlere Teil habe ich rückseitig mit Fügen Welle Nabe bestrichen und in die, zuvor gekürzte, Welle geschoben. Damit der Kleber das Kreuz nicht verklebt, habe ich einen dünnen Blechstreifen in die Gabel gesteckt.
Um das Ende dieses Teils im Rohr zu "versenken" habe ich nun das Gegenstück ( das Obere auf dem Foto) leicht eingeölt und nachgeschoben und dann wieder entfernt.
Das Versenken hat den Sinn, dass das Gegestück noch im Durchmesser geführt wird und zweitens nicht so komisch aussieht, wenn dort eine Halbwelle rausschaut.

Bild zwei zeigt dann die Einbausituation von unten und Bild 3 die Seitenansicht beider Wellen.

Grüssle Martin

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Lenni Offline



Beiträge: 187

02.11.2010 22:59
#26 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Das ist schon heftig, die Anordnung sieht genau aus wie bei einem richtigen Verteilergetriebe.


Mäddin Offline



Beiträge: 224

02.11.2010 23:11
#27 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Danke, Lenni..

Ist so gewollt...

EDIT: ist eigentlich ein Verteilergetriebe, die Eingangswelle liegt darüber.. siehe Bild auf der letzten Seite..

Grüssle Martin


hendrik.s Offline




Beiträge: 704

03.11.2010 16:56
#28 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo Martin,

ich verfolge diesen Bericht schon seit einiger Zeit und ich bin einfach sprachlos, wie man so etwas kleines und filigranes bauen kann! Einfach nur klasse! Echt mal, Hut ab!3-8 von smilies-world.de


Viele Grüße

Hendrik


Street_Razer Offline



Beiträge: 152

04.11.2010 13:13
#29 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

hallo
einfach top
du müsstest damit in serienproduktion gehen
ich würde es kaufenTOPcheers von smilies-world.de3-8 von smilies-world.de

______________________________________________


Mfg Alexander


Menck M90 Offline




Beiträge: 1.543

07.11.2010 22:05
#30 RE: Der MAN 5t, mein erster Versuch Antworten

Hallo Martin,

bin schon gespannt, die der 5to aussieht wenn er fertig ist.

Super Arbeit.3-8 von smilies-world.de

Gruß Alexander


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