ja ich bin auch stolz wie Bolle. Die Zeit ist schwer einzuschätzen, da ich im Keller keine Uhr habe. Die gefühlte Zeit für die beiden Zahnräder... mit Rüstzeiten würde ich mal auf 2 Stunden schätzen. Wobei das die ersten Zahnräder waren. Die Nächsten, denke ich mal, gehen leichter und schneller von der Hand.
Z.B.: Den Teilapparat musste ich 3 mal montieren damit ich den benötigten Weg hatte und nirgends angeeckt bin.
da ich keinerlei Berechnungsgrundlagen für Kegelzahnräder gefunden habe, dachte ich mir, für den Anfang kopierste erstmal die Zahnräder vom Repky. Nachdem ich nen Blick in die Tabelle gemacht hatte, stellte ich fest, dass die Abmessungen denen des Stirnzahnrades gleichen. DEr nächste logische Schritt, wäre ein anderes Zahnrad zu bauen (z.b. mit Z=12 ;))
wie kommst du auf so eine absurde Aussage? Da frag ich mich, was du wohl so beruflich machst? Meinst du allen Ernstes, wenn du ein Zahnrad selber herstellst, dass dies dann besser ist als die Zahnräder die wir Modellbauer bei wenigen Anbietern kaufen können? Die Zahnräder die wir käuflich erwerben können reichen für den Modellbau allemal aus. Selbst Kunststoffzahnräder würden ausreichende Lebensdauer und Qualität für die Modelle darstellen.
Zitat von Chantal im Beitrag #11Meinst du allen Ernstes, wenn du ein Zahnrad selber herstellst, dass dies dann besser ist als die Zahnräder die wir Modellbauer bei wenigen Anbietern kaufen können?
Ja, Chantal!
Das können einige Mikromodellbauer hier im Forum und ich werde es auch beweisen.
In kürze folgt ein neuer Baubericht in dem ich u.a. die Qualitätsunterschiede zweier Kegelräder darstellen werde.
wie kommst du auf so eine absurde Aussage? Da frag ich mich, was du wohl so beruflich machst? Meinst du allen Ernstes, wenn du ein Zahnrad selber herstellst, dass dies dann besser ist als die Zahnräder die wir Modellbauer bei wenigen Anbietern kaufen können? Die Zahnräder die wir käuflich erwerben können reichen für den Modellbau allemal aus. Selbst Kunststoffzahnräder würden ausreichende Lebensdauer und Qualität für die Modelle darstellen.
Gruß aus am Schwobaländle
Hallo Chantal,
mir geht es in erster Linie nicht darum auf Teufel komm raus Zahnräder selber zu produzieren. Nur war ich schon öfters in der Situation, dass ich beim Bauen doch ne andere Übersetzung, oder eben wie neulich ne Kegelrad Paarung anstelle einer Schnecke brauche. Dann denkt man Sch.... schon wieder nicht auf Lager. Bestellen und zwangsweiser Baustopp inklusive. Abgesehen von den Versandkosten, die man ja immer mitrechnen muss. Da in meinem Bastelkeller aber eh eine kleine Fräse vorhanden ist, denkt man sich: hmm... eigendlich könnte man doch selber Zahnräder fertigen und dann sofort, ohne große Unterbrechung weiter bauen ;)
Als ich dann mit Siegfried telefonierte, sagte Er: (Dessen Meinung ich durchaus Teile) wenn schon Zahnräder fertigen, warum dann nicht gleich richtig funktionierende, in guter Qualität? Die auf dem Markt erhältlichen "kämmen" zu wenig und sind somit für seine Projekte unbrauchbar.
Es gibt verschiedene Wege die nach Rom führen ich meine, Gründe zur eigenen Zahnradherstellung.
sorry, ich wollte dich hier nicht angreifen. Ich denke es geht jedem so, dass er ein Modell anfängt und dan abrupt gestoppt wird weil dies oder das nicht vorhanden ist. Geht mir auch so, kann aber keine Zahnräder herstellen, weil ich nicht das nötige Equipment habe. Mir ging es um die Aussage "Man könne nur Schrott kaufen" Diese Aussage kommt nicht von dir.