Hallo Siegfried, wie schon in der PN geschrieben, programmieren ist kein Proglem. Wenn du aber noch 27 und 40 Mhz Sender hast, dann besorge dir doch ein Deltang Sendemodul. Dann bist du unabhängig und hast gleichzeitig noch einen Sender für deine Mikromodelle. Grüße Oliver
Hallo Siegfried, das wird aber ganz schön eng. Wozu dient die rote Platine? Wandelt die das Servosignal in eine Gleichspannung um mit der dann der Ringmagnet gesteuert wird? Wenn ja, dafür kannst du auch einen Empfänger mit 2H Ausgängen verwenden. Der ist zwar etwas größer als der RX45 allerdings sparst du dir die extra Platine. Grüße Oliver
Hallo Oliver, die roter Converter-Platine wird als Servo angesteuert und schaltet eine Gleichspannung auf den Ringmagnet. Mit dem Converter will ich mir das Programmieren des 2H-Empfängers sparen.
Das Ding ist echt heftig! Bei dir sieht immer alles so sauber aus, bei mir dagegen sieht ma fast nichts, weil alles nur irgendwie zusammengestopft ist, dass es (hoffentlich) passt. Woher hast du denn die Teile für das Kronenradgetriebe? Sicher irgendwas geschlachtet, aber was? Ich suche nämlich selber noch Kronenräder. Habe schonmal in meinem alten Combat-Tank nachgeschaut -> 3x Schnecke, 1x Kronenrad. Das Kronenrad hat ein ziemlich großes Modul und eigentlich ist mir der Panzer auch irgendwie zu schade zum Schlachten, der hat mir früher sehr viel Spaß gemacht...
Zitat von Selbstfeiermeister im Beitrag #23... Woher hast du denn die Teile für das Kronenradgetriebe? Sicher irgendwas geschlachtet, aber was?...
Habe es inzwischen selber rausgefunden, es handelt sich um Teile aus dem alten (1. Generation) Getriebe der Spur-T-Bahnen. Aktuell sind dort ja Schneckentriebe verbaut und die alten Getriebe sind nicht mehr erhältlich (KK Eishindo meinte wohl, dass die zu aufwändig in der Herstellung sind). Dann muss ich mir leider eine andere Quelle suchen...
@Sebastian: mein letzter Stand ist, dass Festplatten Schrittmotoren verwendet haben... zugegeben, ich habe mich da nicht mehr weiter auf dem aktuellen Stand gehalten, trotz IT-Beruf... aber die Lösung ist auch ok. :-)
War mehr eine allgemeine Frage, ob das so geht oder ob in diesem Fall die Steuerung so elektrisch fehleranfällig ist, dass die zu verwendende Logik einfach nur die drei Positionen bietet.
Bei den Festplatten kann das System die Spur ja auch nur durch Lesen der Positionsdaten und ständigem Berechnen der anuzlegenden Spannung halten. Aber wir schauen mal, wie gut die Isetta zu steuern ist. ;-)
Zitat von derniwi im Beitrag #28@Sebastian: mein letzter Stand ist, dass Festplatten Schrittmotoren verwendet haben... zugegeben, ich habe mich da nicht mehr weiter auf dem aktuellen Stand gehalten, trotz IT-Beruf... aber die Lösung ist auch ok. :-)
Nee, nee, Schrittmotoren sind schon seit über 20 Jahren out. Die aktuellen (motorisierten) Platten nutzen Voice Coil (ja, wie beim Lautsprecher) zur Positionierung.
@e-up! Hätte fast eher auf Muskeldraht getippt, aber bei der anderen Isetta hat es mit Servo ja auch gepasst. Das Problem dabei ist eigentlich nur immer das Poti für die Rückmeldung unterzubringen. Die Mechnik ist meistens nicht so groß. Wollte bei meinem Trabi eigentlich ein Poti aus einem kleinen Servo nehmen, aber das war zu groß und ein SMD-Poti war zu schwergängig. Man könnte aber mal versuchen die Vernietung aufzubohren und mit einer Schraube etwas lockerer zu verbinden. Werde ich bei Gelegenheit mal testen.