Zitat von Christoph im Beitrag #15

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Ich hoffe, ich bekomme den BMW so tief, wie auf dem Foto. Das Schuco Original-Modell (links) ist ja schon fast ein SUV…

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Hallo Sebastian,

Das sieht nicht nur knapp aus, es ist wirklich knapp. Eigentlich habe ich das Chassis von der Höhe her konzipiert, wie das Original-Modell (2mm über Boden). Aber (noch) lässt sich die Karosserie eben auch einen halben Millimeter tiefer aufsetzen. Geht halt etwas Bauraum verloren, aber das wäre vermutlich kein Problem. Und die Gusskarosse hat ziemlich Wandstärke, da lässt sich am Radlauf innen noch das ein oder andere Zehntel abtragen. Etwas tiefer geht auf jeden Fall, denke ich, wenn auch vielleicht nicht ganz so, wie das große Vorbild...

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Grüße,
Christoph

Ohne die potenzverstärkenden Seitenverkleidungen erinnert mich Dein Modell an meine Studentenzeit in den 80er Jahren:

BMW 320 6-Zylinder/Doppelvergaser reseda grün metallic

Gruß,

Siegfried

Kleines update: Heute gabs ein extra Gramm auf die Hinterachse. Das ganze wird gleichzeitig die Karosserie-Halterung und hat ziemlich genau die kantige Form, die auch beim Original unter dem Heckblech hervorlugt. Jetzt fehlt nur noch die genaue Anpassung für die vordere Befestigung und dann gehts langsam an die elektr(on)ischen Komponenten…

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Schönes Wochenende,
Christoph

Hallo Christoph,

sehr realitätsnah: ohne einen 50kg Sandsack im Kofferraum kam man mit dem 3er kaum durch den Winter

Gruß,

Siegfried

In den letzten Tagen habe ich mich viel mit Kleingefrickel an Karosserie und Chassis befasst. Die vorderen Radkästen wurden ausgefräst, Löcher für die Rücklichter gebohrt, Befestigungselemente fürs Chassis angebracht (vorne Messing und Ahorn, hinten Plexiglas-Klötzchen). Leider ist beim Fräsen ein kleines Stückchen Lack an der Unterkante des Spoilers abgeplatzt. Mal sehen, ob ich ein passendes Bübchenblau finde. Am Chassis gab auch diverse Verfeinerungen, beispielsweise eine optimierte Spurstange inklusive Bügel fürs Servohorn. Insgesamt steht der Wagen jetzt (vor allem vorne) deutlich tiefer als das Originalmodell und die Vorderräder haben genügend Platz…


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Viele Grüße,
Christoph

Fein, fein. Nur gut, dass Du elektrisch fährst - Sprit erreicht von Tag zu Tag neue Höchstwerte
Gruß,
Siegfried

Na, dann isser mechanisch ja schon fertig. Machst du vone auch noch Licht, oder belässt du es bei den Rückleuchten?

Hallo,

@Siegfried:

Nun ja, bei artgerechter Fahrweise wird die Stromrechnung bestimmt auch nicht billig…

@Sebastian:

Ja, jetzt kommt langsam der elektrische Teil. Bezüglich Beleuchtung muss vorne nix gebohrt werden. Die beiden äusseren Scheinwerfer sind ab Werk quasi fertig, da muss man nur noch eine LED dahinter pappen. Und die inneren sind wie im Original mit einer Kappe verschlossen oder ganz offen (Kühler-Vergrößerung). Hier mit Kappen. Hinten hab ich die beiden 0;5mm Löcher mit Lichtleiter- Stückchen verschlossen, die dann noch mit transparentem Rotlack eingefärbt werden. Bremse wieder mit gleicher LED, keine Blinker.



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Viele Grüße,
Christoph

Der sieht mal richtig geil aus. Freue mich schon auf ein Video 📽️

Hallo Stephan,

Danke, das liest man doch gerne! Freue mich auch schon auf die erste Fahrt und bin gespannt, wie sich das mit dem Ausrollen (ohne Schnecke) so verhält. Bei seinen derzeitigen 18,3g Gewicht muss man ein Brett gar nicht mal sooo schräg stellen, damit er los rollt. Ich hoffe, der RX45 macht nicht auf „Elektrobremse“.

Am Chassis habe ich noch einen kleinen Träger installiert, auf dem nun Schalter und Buchse sitzen. Musste leider eine etwas minderwertige Buchsenleiste verwenden, da die gute 0,6mm zu dick ist. Sonst hätte ich Schalter und Buchse an das Servo kleben müssen. Außerdem wird selbiger durch den Träger genau in Position gebracht und das Chassis wird noch etwas stabiler (und schwerer).


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Weiter gehts nun aber wirklich mit der Löterei…

Viele Grüße,
Christoph

Hallo Christoph,
hast Du mit dieser 3-pol Buchse schlechte Erfahrungen gemacht?
Gruß,
Siegfried

Hallo Siegfried,

Die sind halt etwas windiger gebaut und an der Stift-Seite nicht geschlossen. Da ist mir beim Verkleben auch schon mal was reingelaufen und dann wars das. Und sie sind von Hause aus so eng, dass man schon ganz schön viel Druck und Zug beim Stöpseln geben muss. Bei den teureren sind die Kontakte vergoldet und sie lassen sich viel geschmeidiger stecken.


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Viele Grüße,
Christoph

Sieht toll aus. Die Deltang-Empfänger haben keine Motorbremse. Das dürfte ausrollen, oder bis du manuell bremst.
Diese Art Buchsenleisten verwende ich auch immer. Bisher habe ich keine Problem damit. Wenn man die als Verbinder zur Karosse nimmt, kann man bei vielen Kontakten die Buchse etwas leichtgängiger machen, indem man sie mit einem dickeren Stift etwas überdehnt. Die Federkontakte pressen dann nicht mehr so stark, war zwar weniger Strom über die Steckverbindung erlaubt, aber für das bißchen Strom was darüber läuft (bei Motoren und Akku sollte man das nicht machen), ist das noch ok.

Edit: Hast du eine Artikelnummer für die Buchsenleisten mit den doppelten Federkontakten? Die würde ich mir gern mal anschauen.

Hallo Sebastian,

Danke, freut mich. Bremsen ist dann wahrscheinlich Knüppel ganz nach hinten ziehen? Für die Karosserieverbindung würde ich ja am liebsten Automatik-Kontaktierung einbauen, so ähnlich wie Du es bei Deinem DTM-Opel gemacht hast. Mal schauen…

Viele Grüße,
Christoph